Kanada/Toronto: Mehr als 1000 Menschen verurteilen die KPCh und unterstützen die Chinesen, die sich von der KPCh losgesagt haben

Am 20.Mai 2007 versammelten sich mehr als 1.000 Menschen in Kanada, Toronto, im Park der Königin, um die 22 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angehörigen Organisationen losgesagt haben. Bei dieser Veranstaltung gaben auch einige Chinesen ihre Austrittserklärung ab.

Bei der Versammlung wurden weiße Tauben freigelassen. Diese symbolisierten die Befreiung und Errettung der Chinesen, die sich von der bösartigen KPCh losgesagt haben.

Li Xiaobai aus Harbin in China verkündete öffentlich seinen Austritt aus dem Kommunistischen
Jugendverband und den Jungen Pionieren

Versammlungsort in Toronto

Wang Zhiyuan von der Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFG)

Menschen aus unterschiedlichsten Kreisen verurteilen die Gewalttaten der KPCh

Wang Zhiyuan, Sprecher der Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFG), unterstrich in seiner Rede, dass WOIPFG bisher 216 Untersuchungen durchgeführt hat. Diese demonstrieren die systematische und vernichtende Verfolgung von Falun Gong seit dem 20.Juli 1999 durch die KPCh unter der damaligen Führung von Jiang Zemin. Sie sind der Beweis für den Staatsterrorismus einer großen kriminellen Gruppe.

Wang Zhiyuan sagte: „Diese kriminelle Gruppe hat aus Profit Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden geraubt. Die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden ist die schlimmste kriminelle Handlung in der Menschheitsgeschichte.“

Rob Anders, Parlamentsmitglied von Kanada, unterstrich in seiner Rede, dass viele Chinesen auch in Kanada von der Pekinger Regierung überwacht und bedroht worden sind. Frau Zhang Jiyan, die vor kurzem von der chinesischen Botschaft in Ottawa kam und öffentlich ihre Austrittserklärung aus der KPCh verkündete, wurde von Seiten der KPCh überwacht, indem sie ihre Telefonrechnung, ihre Post und sogar ihr Bankkonto überprüft haben. 2001 wurde der chinesische Student Herr Wang von Mitarbeitern der chinesischen Botschaft geschlagen, weil er versuchte, Fotos von einer verleumdenden Fotoausstellung über Falun Gong in der chinesischen Botschaft zu machen.

"Wie viele Chinesen im Ausland haben in der Nacht schon Drohanrufe empfangen? Wie viele Chinesen im Ausland haben sich wohl Sorgen um die Sicherheit ihrer Verwandten und Freunde, die in China leben, machen müssen?“ Un d weiter: "Die KPCh ist eine Partei, die gegen Menschenrechte und Freiheit verstößt. Wer Freiheit möchte, kann sich nur von der KPCh lossagen."

Li Qingfu von der internationalen Bewegung zur Beendigung der Rückführung von nordkoreanischen Flüchtlingen aus China (Niederlassung in Toronto) sagte, dass mehrere Tausend nordkoreanische Flüchtlinge in China in Angst vor Entdeckung von Seiten der chinesischen Polizei leben würden. Sobald sie entdeckt werden, werden sie gewaltsam nach Nordkorea zurückgebracht. Sobald sie zurückgebracht werden, sind sie der Folter, Gefängnisstrafen oder dem Tod ausgesetzt. Obwohl das KPCh-Regime das genau weiß, behandelt es die Flüchtlinge aus Nordkorea weiterhin so unmenschlich. Warum ist die KPCh nur so herzlos? Die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ gibt eine Antwort darauf. Li Qingfu unterstrich, dass die systematische und komplette Verfolgung von 100 Millionen Falun Gong-Praktizierenden und ihren Familien durch die KPCh schon alles erkläre. Die KPCh werde nicht zu einer Beendigung seiner Machenschaften bereit sein. Daher wären die Menschen an diesem Tage dort versammelt, um das Ende der Gewaltherrschaft der KPCh zu beschleunigen. Der Sprecher für die Vietnam Reform-Partei, Tran Minh Thanh, sagte in seiner Rede, dass die vietnamesische kommunistische Partei genau so wie die KPCh in China sei. Um die Staatsmacht zu ergreifen und zu erhalten, zeige sie keinerlei Respekt vor Menschenrechten und Moral. "Wir sind sehr erfreut, dass die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei auf Vietnamesisch übersetzt worden ist und somit in Vietnam verbreitet werden kann. Ein Austritt aus der KPCh ist für alle kommunistischen Parteimitglieder sehr wichtig, sie können dadurch gerettet werden. Wir Vietnamesen möchten mit den Chinesen zusammenarbeiten, um die Diktatur der KPCh zu verschmähen“, so Herr Thanh.

Menschenrechtsaktivist und Journalist Muhammad Ali Bukhari unterstrich, dass kanadische Radio- und Fernsehsender bereits über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierende und den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh berichtet hätten. Herr Bukhari sagte: „Im Namen der Bengalischen Gemeinschaft in Toronto drücke ich mein tiefstes Mitgefühl für die Falun Gong-Opfer aus. Wir glauben fest, dass ihnen ihre Rechte nicht länger verwehrt werden können. Wir stimmen mit den „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ der Zeitung Epoche Times, welche veranlasst haben, dass 22 Million Chinesen aus der KPCh und dessen angeschlossenen Organisationen ausgetreten sind, überein.“

Chinesen sagen sich von der KPCh und deren angeschlossenen Organisationen unter ihrem richtigen Namen los

Li Xiaobai aus Harbin kam zum Podium und sagte: „Meine Tante wurde, als ich gerade 17 Jahre alt war, aufgrund ihrer Kultivierung von Falun Gong in China verfolgt. Die Polizei durchsuchte die Wohnung meiner Tante und fand ein Foto meiner Familie. Ich war auch auf dem Foto zu sehen. Folglich bekam ich zweimal eine Vorladung von der Polizei. Was ich hier in der Hand halte, ist eine Kopie einer Vorladung. Heute möchte ich mit meinem richtigen Namen aus dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren austreten.“

Sun Taili sagte: „Ich bin unter meinem richtigen Namen aus dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren ausgetreten, weil ich vor dieser kleinen bösartigen Partei keine Angst habe. Jetzt gibt es schon 22 Millionen Chinesen, die aus der KPCh und deren angehörigen Organisationen ausgetreten sind. Die KPCh ist wie eine defekte Lampe unter Strom. Sie kann jeden Moment erlöschen.“

Hou Shen und Shi Qing aus dem Festland China haben sich heute ebenfalls unter ihrem richtigen Namen von dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren losgesagt. Sie sagten: "Wir wollen endlich aus der KPCh austreten und dies mit unserem richtigen Namen.“

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