Ukraine: Anti-Folter-Ausstellung in Kiew zeigt die Grausamkeiten des chinesischen kommunistischen Regimes

Am 26. Juni 2007 war der Anti-Folter-Tag der Ukraine. Falun Gong Praktizierende trafen sich zu diesem Anlass in Kiew auf dem Unabhängigkeitsplatz im Stadtzentrum, wo sie auf die acht Jahre andauernde, grausame Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas aufmerksam machten.

Praktizierende demonstrieren die Falun Gong Übungen Leute unterschreiben die Petition zur Verurteilung der Verfolgung Nachstellung der Foltermethoden, denen Falun Gong Praktizierende in chinesischen Arbeitslagern ausgesetzt sind

Sofort nach dem Aufbauen des Standes ergoss sich ein Platzregen über dem Infostand. Doch auch im starken Regen verteilten die Praktizierenden Flyer und hielten Banner hoch. Nach einer Weile hörte es dann auf zu regnen und die Sonne kam wieder durch.

Im Zentrum des Platzes stellten sie einige der in Chinas Arbeitslagern angewandten Foltertechniken nach, was durch Lautsprecher für die Menschen von Praktizierenden kommentiert und erklärt wurde. Viele Passanten blieben daraufhin stehen und unterhielten sich mit den Praktizierenden. Beim Anblick der Übungsdemonstration, die begleitet wurde von der harmonischen Übungsmusik von Falun Gong, blieben wieder Leute stehen und machten die Falun Gong Übungen nach.

Ein älterer Mann begann plötzlich unvermittelt die Falun Gong Praktizierenden anzuschreien und brüllte, dass die Kommunistische Partei China doch gut sei. Ein anderer Mann, der gerade von den wahren Umständen der Verfolgung von Falun Gong erfahren hatte, kam herüber und erzählte dem älteren Herrn friedlich, dass die Kommunistische Partei viele schlimme Taten in der Vergangenheit verübt hatte. Allmählich beruhigte sich der ältere Mann; er hörte sich die Fakten aufmerksam an.

Viele Menschen aus Kiew kamen und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung, weil sie die Wahrheit über die unmenschliche Diktatur in China kannten.

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