Ungarn: Protest gegen die Verfolgung unterstützt auch die Austrittswelle aus der KPCh

Am Morgen des 20. Juli 2007 veranstalteten Falun Gong Praktizierende in Ungarn Aktivitäten vor der chinesischen Botschaft. Ihr Ziele war es, die 24 Millionen Austritte aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu unterstützen und gegen die acht Jahre andauernde, grausame Verfolgung von Falun Gong in China, zu protestieren.

Die Praktizierenden führten vor der Botschaft die Falun Gong Übungen vor und klärten interessierte Passanten über die Geschehnisse in China auf. Nachdem sie die Wahrheit erfahren hatten, drückten die Leute ihr Mitgefühl für die von der KPCh verfolgten chinesischen Praktizierenden aus. Sie verurteilten die grauenhaften Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong Praktizierenden und viele äußerten ihren aufrichtigen Wunsch dabei zu helfen, diese Verfolgung so bald wie möglich zu beenden.

Die Praktizierende Frau Zhang verlas einen offenen Brief von den Praktizierenden an die chinesische Botschaft. Im Brief wurde die Tatsache angesprochen, dass der damalige Führer der KPCh, Jiang Zemin, dem ganzen Staatsapparat befahl, mit der brutalen Verfolgung von unschuldigen Falun Gong Praktizierenden zu beginnen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Botschaft wurden im Brief gebeten, die Wahrheit über Falun Gong anzuhören, anstatt schweigend zu Komplizen der bösartigen KPCh zu werden, oder gar zu ihren Sündenböcken. Der Brief berichtete weiter von der durch die KPCh organisierte „Ernte der Organe“ von lebenden Falun Gong Praktizierenden, deren Verkauf riesige Gewinne für das Regime bringt.

Die Praktizierenden forderten, dass das Massaker umgehend gestoppt und die dafür verantwortlichen Verbrecher vor Gericht gebracht werden müssen.

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