Taiwan/Taitung: Falun Gong-Praktizierende rufen zur Beendigung der Verfolgung auf

Am 2. Juli 2007 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Taitung, Taiwan, im Bezirksstadion. Sie führten die Übungen vor und veranstalteten eine Kerzenlicht-Mahnwache zur Erinnerung an die Paktzierenden, die durch die Verfolgung umgekommen sind. Sie zeigten außerdem ein Video der unabhängigen Untersuchungen aus Kanada, welche die Existenz des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden bestätigt.

Gruppenübung

Die Kerzenlicht-Mahnwache

Viele Einwohner fühlten sich von den Informationsmaterialien und dem Video angezogen.

Eine alte Dame kam, las das Informationsmaterial und erklärte ihrem Enkel, was in China geschieht. Herr Huang erzählte ihr von der gewaltsamen Ausweisung von Praktizierenden aus Hongkong, welche die Angst und den Verfolgungswahn der KPCh zeigt.


Informationsmaterial verteilen

Herr Lin sagte, dass das Praktizieren von Falun Gong seine schweren Krankheiten geheilt hat. Weiwei, ein Schüler der dritten Klasse, erzählte dem Berichterstatter, dass er jeden Tag mit seiner Mutter Falun Gong praktiziere. Er sagte auch, dass er die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht innerhalb und außerhalb der Schule befolge. Er habe auch im Internet die wirklichen Hintergründe der Verfolgung den Chinesen erklärt.

Frau Gao mit ihren Enkelkindern

Herr Ye sagte, dass sie als Falun Gong-Praktizierende fortfahren würden, über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären, ihr Ziel sei die Beendigung der Verfolgung.

Um 19.20 Uhr hielten die Praktizierende eine Kerzenlicht-Mahnwache ab, bei der sie Lieder zur Erinnerung an die zu Tode Verfolgten sangen.

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