CIPFG: Chinas kommunistisches Regime verstößt gegen den olympischen Geist

Am 2. August 2007 berichtete die Zentrale Nachrichtenagentur, dass nach Angaben der asiatischen Sektion der Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China (CIPFG), die Regierung in Peking gegen den olympischen Geist verstoßen habe, indem sie eine politische Zensur durchgeführt hat, die 43 Personengruppen, einschließlich Falun Gong-Praktizierende, von den Olympischen Spielen 2008 ausschließt.

Obwohl der olympische Geist Frieden und Menschenrechte hervorhebt, hat sich das chinesische kommunistische Regime durch die Implementierung einer politischen Zensur in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Gemäß der CIPFG, Abteilung Asien, hat das kommunistische Regime Chinas 43 Personengruppen in elf Kategorien ausgesondert, die keine Erlaubnis zur Beteiligung an den Olympischen Spielen erhalten werden. Auf dieser schwarzen Liste befinden sich sogar Journalisten und NGOs. Der ehemalige Direktor des taiwanischen Gesundheitsministeriums, Twu Shiingjer, beklagte, dass die Bewegung der Kommunisten ganz klar dazu diene, die Stimmen von Dissidenten zu unterdrücken.

Twu sagte: „Heute haben wir gesehen, dass das chinesische kommunistische Regime soeben gerade 43 Personengruppen in elf Kategorien herausgegriffen hat, die keine Einreisegenehmigung nach China erhalten werden, damit diese Menschen nicht die delikaten Kulissen des Regimes ins Wanken bringen. Mit Ausnahme der Terroristen, welche als zehnte Kategorie klassifiziert wurden, sind alle anderen ungerechtfertigt. Anscheinend versucht das Regime, die Dissidenten während der Spiele zum Schweigen zu bringen. Nach genauerer Prüfung kann man erkennen, dass 90% aller Taiwanesen keine Einreiseerlaubnis erhalten werden, und auch jeder mit einem Gewissen könnte unter eine dieser Kategorien fallen.“

Um dagegen zu protestieren, dass das kommunistische Regime in China die anlässlich der Bewerbung um die Olympischen Spiele abgegebenen Versprechen nicht eingehalten hat, und auch, um gegen die andauernde Verfolgung zu protestieren, werden einige Menschenrechtsgruppen in Athen eine Fackel für die Menschenrechte anzünden, um ein Projekt unter dem Titel „Weltweiter Fackellauf für Menschenrechte“ zu initiieren Diese Fackel wird in über 100 Städten auf der ganzen Welt weitergegeben, um die Menschen auf die Grausamkeiten aufmerksam zu machen, die in China geschehen

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