Die weise Entscheidung eines stellvertretenden Polizeiabteilungsleiters
Im November 2006 ging eine Falun Gong-Praktizierende, die um die 70 Jahre alt war und aus der Provinz Hubei kam, zu einer lokalen Polizeistation, um Falun Gong-Informationsmaterial zu verteilen. Ein Polizist packte sie und übergab sie einem stellvertretenden Leiter. Dieser fragte sie, von wo sie käme und von wo das Informationsmaterial stamme. Sie antwortete: „Sie kennen die Antwort.“ Er erwiderte: „Ich glaube nicht, dass sie ein schlechter Mensch sind. Sie können gehen.“ Der stellvertretende Polizeiabteilungsleiter war tatsächlich die verantwortliche Person für das „Büro 610“, dessen Pflicht es war, Falun Gong zu verfolgen. Jedoch behandelte er die Praktizierenden freundlich, nachdem er die wahren Umstände erkannt hatte.
Nun ist er nicht länger in die Verfolgung von Falun Gong verwickelt. Das ist eine weise Entscheidung, die ihm bestimmt eine glückliche Zukunft bringt. Wir hoffen, dass alle Menschen, die noch immer Falun Gong verfolgen, aufwachen und keine Opfer der bösen Partei werden.
Ein Polizeistationsleiter verteilt die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“
Die Frau von einem Polizeistationsleiter in der Provinz Hubei ist eine Falun Gong-Praktizierende. Sie wurde wegen des Praktizierens von Falun Gong in ein Zwangsarbeitslager gebracht. Sie erklärte ihrem Ehemann oft die wahren Umstände über Falun Gong. Eines Tages erkannte er die Wahrheit und lies seine Frau Falun Gong frei praktizieren und behinderte sie nicht mehr. Nachdem die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei veröffentlicht wurden, las er sie sorgfältig durch. Um seinen Kollegen die Wahrheit über die Partei darzulegen, legte er eines Tages, bevor jemand zur Arbeit erschien, eine Kopie von den Neun Kommentare über die Kommunistische Partei auf jeden Bürotisch in der Polizeistation.
Seine Kollegen berichteten ihm bald nacheinander, dass sie eine Kopie der „Neun Kommentare“ erhalten hatten. Er fragte: „Über was geht es in diesem Buch?“ Ein Kollege antwortete: „Alles Schlechte über die kommunistische Partei.“ Er sagte daraufhin: „Wir können es so lange lesen, wie es den Tatsachen entspricht.“
