Beamte der kommunistischen Partei, die Falun Gong verfolgen, erleiden Vergeltung für ihre Missetaten

[Anmerkung der Redaktion: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur wird das Prinzip der karmischen Vergeltung weitgehend akzeptiert, das besagt, dass jeder letztendlich für seine Taten zur Verantwortung gezogen wird. Die tiefgreifende Lehre von Falun Gong beruht auf den Grundsätzen des Universums: "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Das Gesetz des Universums belohnt Handlungen, die mit diesen Prinzipien übereinstimmen, während Handlungen, wie Schlagen, Foltern und Menschen ermorden, karmische Vergeltung auf sich ziehen. Anders ausgedrückt: Gute Taten werden mit Gutem belohnt, während Übeltaten Vergeltung nach sich ziehen. Berichte wie der Folgende sind als barmherzige Erinnerung an dieses Prinzip gedacht, für all jene, die Übeltaten begehen. Viele Menschen, die sich an der Verfolgung von Falun Gong beteiligen, berufen sich darauf, dass sie nur "Befehle" ausführen. Das universelle Gesetz jedoch wird ihre Verbrechen und schlechten Taten vergelten; nur durch Beendigung ihrer schlechten Taten und durch Wiedergutmachen können sie einer Vergeltung entgehen.]

Der Tod von Liu Gaoming, dem ursprünglichen Direktor des Guangmeishan Eisenbahngefängnisses

Liu Gaoming (männlich), 60 Jahre alt, war der erste nominierte Direktor des Guangmeishan Eisenbahngefängnisses. Während seiner Amtszeit als Direktor instruierte er Wächter und Insassen, Praktizierende, die hier illegal inhaftiert waren, zu misshandeln. Er misshandelte Praktizierende auch eigenhändig, beschimpfte und verfluchte Falun Dafa und den Begründer der Praktik, Hr. Li Hongzhi. Er gab auch Falun Dafa verleumdende Informationen an den Polizeibeamten Xu Zhiping (männlich) in der Ersten Abteilung des Huizhou Eisenbahn Polizeidezernats weiter, in denen er die Misshandlung von Praktizierenden heraufbeschwor.

Seine chronische Erkrankung verschlimmerte sich. Er bereute jedoch seine Übeltaten nicht, obwohl in seiner Situation zu leben, schlimmer war, als zu sterben. Letztendlich starb er im Jahre 2006 an Diabetes.

Ein Polizeibeamter, der unter seinem Kommando Falun Dafa-Praktizierende misshandelte, erhielt auch karmische Vergeltung, als er mit seinem Motorrad stürzte, wobei sich sein Schädel aufspaltete und er beinahe sein Leben verlor. Nach seiner Genesung, wurden ihm seine Übeltaten bewusst und er entschloss sich, die Gefängnisanstalt, in der Falun Dafa-Praktizierende misshandelt wurden, zu verlassen. Tatsächlich schied er gänzlich aus dem Polizeidienst aus. Er führt nun ein sehr erfülltes Leben.

Der frühere Direktor des Gesundheitsdezernats der Stadt Linyi, Provinz Shandong erleidet für die Misshandlung von Falun Dafa-Praktizierenden karmische Vergeltung

Ma Zili, (männlich), 70 Jahre, war Direktor des Öffentlichen Gesundheitsdezernats der Stadt Linyi, Provinz Shandong. Während seiner Amtszeit dort, folgte er aktiv dem damals amtierenden Oberhaupt der kommunistischen Partei Chinas, Jiang Zemin und seinem Regime bei der Misshandlung von Praktizierenden. Er verprügelte Praktizierende, die im Öffentlichen Gesundheitsdezernat arbeiteten, erbarmungslos. Er führte private Prozessgerichte durch, sperrte Falun Dafa-Praktizierende illegal ein, verhaftete und verprügelte sie. Er belegte Praktizierende auch mit hohen Geldbußen. Zwang sie, täglich über 300 Yuan auszuhändigen. Er heuerte Kriminelle an, um Praktizierende in ihrem paramilitärischen Training im Bezirk Luozhang der Stadt Linyi, gewalttätig zu foltern. Die Praktizierenden, Fr. Sun Yunjuan aus dem Brusthospital und Fr. Li Xiumei von der Zentralen Blutbank wurden gefoltert und starben beinahe durch die Bande von Ma Zili und des ‚Gestapo’ ähnlichen Büros 610. Nachdem ihre Leben in höchster Gefahr waren, wurden sie freigelassen. Die Praktizierende, Fr. Liu Benhua, Ärztin, zeitweise beschäftigt am Krebshospital, wurde von Ma Zili und dem Büro 610 gefoltert und gezwungen, ihren Job aufzugeben. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt mit Gelegenheitsarbeiten. Auch ihre Familienangehörigen wurden hineingezogen und misshandelt.

Im August 2007 wurde Ma Zili wegen seines korrupten Verhaltens vom Yishui Bezirkspolizeidezernat festgenommen. Es wurde erzählt, die Festnahme sei sehr beschämend gewesen. Er wurde in seiner Wohnung von der Polizei der Yishui Bezirkspolizeidezernats in Handschellen gelegt. Weil Ma Zili eine lange Zeit Direktor gewesen war und über eine Menge Leute befohlen hatte, wurde er in das Pingyi Bezirksgefängnis der Stadt Linyi verlegt. In seiner Wohnung wurden über 2 Millionen Yuan (Erpressungsgelder) entdeckt. Die Untersuchung dieses Falles ist immer noch im Gang.

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