Ukraine: Falun Gong-Praktizierende protestieren friedlich vor der chinesischen Botschaft

Am 13. Dezember 2007 protestierten ukrainische Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft, um die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) dazu zu drängen, die seit acht Jahren andauernde Verfolgung von Falun Gong zu stoppen. Praktizierende verteilten Flyer und Zeitungen mit denen sie die Passanten über die Situation der Falun Gong-Praktizierenden in China informierten. Dort werden Menschen wegen des Übens von Falun Gong illegal in Arbeitslager und Nervenkliniken geworfen und sogar zu Tode gefoltert. Mit all diesen Methoden will die KPCh die Praktizierenden dazu zwingen, ihren Glauben und ihre Überzeugungen aufzugeben.

Obwohl es leicht schneite, beeinflusste das den Protest der Praktizierenden nicht im Geringsten. Um diesen fürchterlichsten Völkermord zu beenden und die KPCh davon abzuhalten, weiterhin im Ausland Gerüchte über Falun Gong zu verbreiten, haben die Praktizierenden in der Ukraine in den vergangenen eineinhalb Jahren jeden Tag vor der chinesischen Botschaft protestiert. Schlechtes Wetter konnte sie auch nicht stoppen. Sie zeigten große Banner vor der Botschaft, um der ukrainischen Bevölkerung die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh und ihre Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Profitsucht aufzuzeigen.

In der Ukraine verbreitete die KPCh durch ihre Botschaft oft Gerüchte gegen Falun Gong. Bei einer vermutlich von der KPCh organisierten Pressekonferenz in Kiew Ende November versuchten einige Organisationen die Bevölkerung fehlzuleiten und Hass gegen Falun Gong zu säen. Aber entgegen ihrer Erwartungen hatten einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz zuvor bereits die Wahrheit über Falun Gongs erfahren. Der Philosophieprofessor Anatoli Kolodniy sagte bei der Konferenz, dass „vor drei Jahren eine Delegation aus Chinas nach Kiew gekommen war und sie mit uns zusammenarbeiten wollten, aber ihre Prämisse war, dass wir den Kampf der KPCh gegen Falun Gong unterstützen mussten. Unsere Antwort für sie war: ‚Unsere Meinung zu Falun Gong ist anders als Ihre, und wir haben keinen gemeinsamen Nenner in dieser Angelegenheit. Es gibt internationalen Standards zu dieser Angelegenheit (von Menschenrechten und Glauben), Sie sollten sich ebenso gut daran halten’.“

Ganz gleich auf welche Art die KPCh in der Ukraine Gerüchte verbreitete, ist es für sie schwer, klar denkende Menschen zu betrügen. Die Verfolgung dauert nunmehr acht Jahre an; all die negativen Informationen über Falun Gong stammen von den von der KPCh kontrollierten Medien. In der heutigen Welt wird Falun Gong in über achtzig Ländern willkommen geheißen, und in dem diesjährigen Bericht über die 100 lebenden Genies in der Welt, veröffentlicht von dem Beratungsunternehmen Creator Synectics aus Großbritannien, steht der Begründer von Falun Gong am oberen Ende des chinesischen Kontingents. Weltweit hat Herr Li Hongzhi viele Auszeichnungen erhalten und bis jetzt haben Regierungseinrichtungen, Parlamentsabgeordnete und Organisationen aus vielen Ländern über 2.000 Belobigungen und Auszeichnungen Falun Gong und seinem Begründer zuerkannt.

Ohne Rücksicht auf Nationalität, Ethnizität oder Alter, solange man sich stetig und mit einem Herzen voll von Güte kultiviert, profitiert man. Falun Gong wird von mehr und mehr Menschen weltweit verstanden und wertgeschätzt.

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