Das Jiang Zemin Regime breitet die Verfolgung von Falun Gong außerhalb Chinas aus und setzt auch demokratische Länder unter Druck.

Island

Die überwiegende isländische Bevölkerung verurteilte die Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemin und seine Manipulation auf die isländische Regierung, um friedlichen Falun Gong Praktizierenden die Einreise in das Land zu verbieten.
http://www.faluninfo.de/2002/presse20020612.htm

Die Isländische Bevölkerung hielt Transparente mit „Falun Dafa, Zhen Shan Ren“ hoch, um Falun Gong zu unterstützen und um gegen das Einreiseverbot von der Regierung zu protestieren Isländer verbinden ihre Münder mit schwarzen Stoffstreifen, um gegen die Entscheidung ihrer Regierung, die Einreise von Falun Gong Praktizierenden zu verbieten, zu protestieren.

Chinas „Schwarze Liste“ kursiert auf internationalen Flughäfen

In Europa und Nordamerika wurde vielen anderen beim Einchecken von „Icelandair“ bedauernd mitgeteilt, ihr Name stünde auf Chinas „Schwarzer Liste“, weil sie Falun Gong praktizieren. Laut Angaben im isländischen „Visir“ vom 8. Juni wurde diese Liste – die nicht veröffentlicht wurde – von der chinesischen Regierung zusammengestellt und lange vor Jiang Zemins geplanter Ankunft in Island vorgelegt.
http://www.faluninfo.de/2002/presse20020615.htm

Deutschland

Während seines Besuches in Deutschland wurde der chinesische Staatspräsident Jiang Zemin weiträumig von friedlichen Demonstrationen abgeschirmt. Anhand zahlreicher Fälle wurden die Weisungen an die Polizei- und BKA-Beamten deutlich. Nach Auskunft einiger Polizisten soll dies auf den enormen Druck von Jiang Zemin zurückzuführen sein. Bürger mit gelben Kleidungsstücken und asiatisch aussehende Personen wurden abgedrängt oder durften sich nicht in den Hotels, in denen Jiang Zemin residierte, aufhalten. Es kam sogar vor, dass Hotelgäste aufgefordert wurden, ihre Zimmer zu räumen.
http://www.faluninfo.de/2002/presse20020422.htm

Auf einem Platz in der Nähe des Hotels, wo Jiang während seines Staatsbesuchs gewohnt hat. Die Praktizierenden hielten dort eine 72-stündige Mahnwache ab, um an diejenigen Praktizierenden zu gedenken, die in China zu Tode gefoltert wurden Chinesischer Geheimdienst ging bei Jiang Zemins Deutschlandbesuch widerrechtlich gegen friedliche Falun Gong-Praktizierende vor

Hongkong: „Ein Land zwei Systeme“?

Unter massivem Druck des Jiang Zemin Regimes wurde in einem Urteil gegen 16 Falun Gong-Praktizierende nicht Recht, sondern Unrecht gesprochen.

Im März dieses Jahres war es zur Anklage gekommen, nachdem 16 Falun Gong-Praktizierende vor dem Chinesischen Verbindungsbüro in Hongkong eine friedliche Mahnwache gesetzmäßig korrekter Form abhielten, mit der sie auf die Verfolgung von Falun Gong in China und den damals erlassenen Schießbefehl aufmerksam machen wollten. Obwohl sie von einer zur Verfügung stehenden Gesamtfläche von 140m² nur 7m² eingenommen haben, wurden sie wegen Behinderung von Passanten verurteilt. Obwohl sie von einem übermächtigen Polizeiaufgebot unter Gewalt und Einsatz infamer Methoden festgenommen wurden, sehen sie sich heute wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt.

Sie haben sich mit ihrer physischen und psychischen Existenz für ein Ende der brutalen Verfolgung von Falun Gong in China eingesetzt. Sie haben dafür die bisher in Hongkong garantierten Rechte auf Meinungs-, Rede- und Versammlungsfreiheit in Anspruch genommen. Sie wurden die ersten Opfer der Nichteinhaltung dieser Rechte in der Millionenstadt Hongkong, die eigentlich in Rechtsfragen einen von China unabhängigen Status „ein Land – zwei Systeme“ besitzt. Jiang Zemins langer Arm ist auch in Hongkong sichtbar geworden, in diesem Prozess wurde aktenkundig, daß der fragliche Polizeieinsatz auf mehrfaches Drängen der chinesischen Seite erfolgte, und es wurde in einem Video vor Augen geführt, daß eine Behinderung von Passanten durch die Demonstranten zu keiner Zeit gegeben war.
http://www.faluninfo.de/2002/presse20020815.htm

Erstellt am 17.08.2002

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