Deutschland: Protest gegen die Verfolgung von Falun Gong vor dem Chinesischen Konsulat in München

Am 12. Oktober forderten Falun Gong-Praktizierende in München vor dem Chinesischen Konsulat das Ende der Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Kommunistische Regime und erhielten breite Unterstützung von der deutschen Öffentlichkeit. Viele Menschen zeigten Anerkennung, indem sie den Praktizierenden sagten, sie würden gute Arbeit leisten und wünschten ihnen Kraft, noch lange durchzuhalten.

Falun Gong-Praktizierende protestieren vor dem Chinesischen Konsulat in München

Das Herbstwetter war sehr angenehm. Die rot-orange gefärbten Blätter der Bäume leuchteten unter dem blauen Himmel. Das schöne Wetter lockte viele Touristen an. Gruppe für Gruppe kam vorbei auf ihrem Weg zum bekannten Schloss Nymphenburg. Als sie in die Nähe des Chinesischen Konsulates kamen, wurden viele von den friedlichen Übungen der Falun Gong-Praktizierenden angezogen und waren von der Übungsmusik berührt.

Auch die aufgestellten Banner und Schautafeln weckten das Interesse der Passanten. Eine ältere Frau musste weinen, nachdem sie die Informationen über die Verfolgung gelesen hatte. Viele Menschen unterschrieben die ausliegende Petition als Unterstützung für Falun Gong.

Die Leiterin einer physio-therapeutischen Klinik hielt mit ihrem Fahrrad an, dachte eine Weile nach und fragte dann: "Wenn die Verfolgung des chinesischen Kommunistischen Regimes wirklich so grausam ist, warum wird sie nicht sofort gestoppt? Die ganze Welt sollte doch gegen solche Gewalttaten sein."

Die Praktizierenden erklärten ihr, dass viele Regierungen die Gewalt des Kommunistischen Regimes nur wegen kurzfristiger, wirtschaftlicher Interessen wissentlich ignorieren würden. Die Verfolgung in China sei immer noch aktuell. In Flushing, einem Stadtteil von New York, gingen Randalierer, die vom Chinesischen Konsulat heimlich angestiftet und beordert werden, mit Schlägen, Beschimpfungen und Morddrohungen gegen die friedlichen Falun Gong-Praktizierenden vor. Falun Gong-Praktizierende aber glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Toleranz.

In diesem Moment unterbrach die Frau: "Was? Das passiert in Flushing, in den Vereinigten Staaten? Wie kann das möglich sein? Die freie Demokratie der USA würde so was doch nie geschehen lassen!" Die Praktizierenden sagten ihr, dass diese schrecklichen Vorfälle leider dennoch in Flushing passierten. Mehr und mehr Menschen müssten die Wahrheit erfahren, um sich gegen diese Gräueltaten des chinesischen Kommunistischen Regimes zu erheben und sie zu beenden. Die Frau stimmte den Praktizierenden zu und unterschrieb die Petition gegen die Verfolgung.

"Was ihr macht, ist großartig." Eine Frau mittleren Alters, die in der Nähe wohnt, sagte, dass sie schon oft die Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden hier gesehen habe. Solche Veranstaltungen würden die Menschen an die Gewalttaten des chinesischen Regimes erinnern. Die Menschen sollten angesichts solcher Umstände beunruhigt sein.

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