Im Pekinger Frauengefängnis Daxing benutze die Gefängnispolizei alle Formen brutaler, unmenschlicher Methoden, um Falun Gong-Praktizierende „umzuerziehen“. Sie zwangen Praktizierende dazu, harte Sklavenarbeit zu verrichten, um höhere Profite für ihre Produkte zu erzielen.

In der Abteilung, die für die Falun Gong-Praktizierenden eingerichtet wurde, zwangen die Leiter Praktizierende dazu Kleidung, Taschen, Federtaschen, Tischdecken, Sandalen und Socken zu nähen. Oft bluteten die Hände der Praktizierenden von der Arbeit oder sie litten an verschlechterter Sehkraft.

Die Praktizierenden wurden auch dazu gezwungen Produkte herzustellen, mit giftigem Klebstoff Schachteln zuzukleben und viele Praktizierende bekamen Schwindelanfälle nach dieser Arbeit. Einige fielen sogar während der Arbeit in Ohnmacht. Trotzdem nahmen die Wachen keinerlei Rücksicht auf die Gesundheit der Praktizierenden. Nachdem die Praktizierenden ihr Bewusstsein wieder erlangt hatten, mussten sie mit der Arbeit mit den giftigen Materialien fortfahren. Die Wachen zwangen die Praktizierenden sogar dazu, Einmal-Essstäbchen unter widerlichen Bedingungen zu verpacken.

Die Praktizierenden wurden dazu gezwungen, ausgestopfte Spielsachen mit Styropor und Kugeln für den Überseeexport zu verpacken. Sogar mit chemischen Geruch und Partikeln in der Luft bekamen die Praktizierenden keine Masken. Viele bekamen Husten und zahlreiche Lungenprobleme durch das Einatmen der Partikel.

Als die Olympischen Spiele näher rückten ließen die Wachen die Praktizierenden Briefmarken auf Olympia-Postkarten kleben. Wenn die Praktizierenden die Anforderungen nicht erfüllten, mussten sie die ganze Nacht arbeiten oder wurden körperlich misshandelt.

Aufgrund der profitgierigen Arbeit, die von den Leitern zugeordnet wurde, erlitten viele Praktizierende beträchtliche Verschlechterungen ihrer Gesundheit, körperlich sowie psychisch.

Wir rufen hiermit jeden auf, die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) abzulehnen und zu beenden, so dass die unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden, die unrechtmäßig inhaftiert sind, ihre Freiheit wiedererlangen und nach Hause zurückkehren können.

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http://minghui.ca/mh/articles/2008/10/10/187405.html