Deutschland: Enthüllung von Verbrechen der KPCh auf dem Münchner Weihnachtsmarkt

Als am 23. Dezember 2008 die Menschen auf dem gutbesuchten Weihnachtsmarkt in Münchens Innenstadt rege Einkäufe tätigten, nutzten örtliche Falun Gong-Praktizierende diese Gelegenheit, um die Verbrechen des Organraubs von lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das chinesische kommunistische Regime aufzudecken. Sie drückten auch ihre Unterstützung für die 47 Millionen Chinesen aus, die bereits aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind.

Viele Menschen waren schockiert als sie erfuhren, dass die KPCh Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden geraubt hat und nacheinander unterzeichneten die Menschen die Petition zur Verurteilung der Grausamkeiten der KPCh. Sie brachten auch ihre Unterstützung für diejenigen zum Ausdruck, die an der „Kampagne zum Austritt aus der KPCh“ teilgenommen haben.

Nachdem sie die Petition unterschrieben hatten, ergriffen zwei Jugendliche die Initiative, um über ein Mikrofon die Grausamkeiten des chinesischen Regimes aufzudecken und baten dringend die anderen Menschen, diese Petition zur Verurteilung der KPCh ebenfalls zu unterschreiben. Nach Beendigung der Aktivität kam eine Dame, um den Organisatoren ihre besten Wünsche zu auszusprechen. Immer mehr Menschen erkennen die bösartige Natur der chinesischen Kommunistischen Partei.

Menschen unterschreiben eine Petition zur Verurteilung der Grausamkeiten der KPCh bei der Verfolgung von Falun Gong

Zwei Jungen (1. und 2. re.) ergriffen Initiative zur Enthüllung der KPCh Grausamkeiten, nachdem sie die Petition unterzeichnet hatten

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