Fa-Konferenz 2009 in Melbourne, Australien, erfolgreich abgehalten

Am 04.01.2009 wurde im Camberwell Rathaus in Melbourne in Australien die Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch veranstaltet und über eintausend Falun Dafa-Praktizierende kamen zusammen. Über zehn chinesische und westliche Praktizierende aus ganz Australien berichteten über ihre Erfahrungen in der Kultivierung von Falun Dafa, darunter gab es neue und langjährige Praktizierende. Die älteste war schon fast 80 Jahre alt und die kleinste war nur sieben Jahre alt. Sie berichteten, wie sie im Alltag nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" handeln und ihre Xinxing erhöhen. Zugleich erzählten sie darüber, wie sie in den vergangenen neun Jahren standhaft an den Meister glaubten, verschiedene dämonische Schwierigkeiten überwanden, die Errettung aller Lebewesen an die erste Stelle setzten und alle Gelegenheiten nutzten, um die Menschen durch die Erklärung der wahren Umstände der Verfolgung zu erretten. Die Erfahrungsberichte waren teilweise so berührend, dass man weinen musste.

Praktizierende kamen im Camberwell Rathaus zusammen Ein Praktizierender trug seinen Erfahrungsbericht vor

Die Halle war harmonisch und feierlich dekoriert. In der Mitte hing das Bild des Meisters und auf den Seiten hingen zwei Banner, auf denen „Barmherzigkeit lässt Frühling zwischen Himmel und Erde werden / Aufrichtige Gedanken erretten Menschen in der Welt“ (Hong Yin II). Das ist genau die Anforderung des Meisters an unsere Kultivierung.

Eine 76-jährige Praktizierende redete über 1.200 Chinesen gut zu, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten

Die 75-jährige Praktizierende Frau Zhu Yufang aus Melbourne litt früher an Brustkrebs, sodass ihr eine Brust entfernt wurde. Zwei Drittel ihres Magens sowie ihre Galle wurden ebenso operativ beseitigt. Sie sagte, dass sie seit einem Jahr mit der Hilfe des Meisters im Großen und Ganzen die Errettung der Menschen als das Wichtigste betrachte. Sie nutze die Zeit und verschiedene Gelegenheiten gut aus, egal ob es vor dem Konsulat, beim Stand zum Austritt aus der Partei oder unterwegs sei, und erklärte den Chinesen die wahren Umstände [der Verfolgung von Falun Gong] und rede ihnen zum Austritt aus der Partei zu. Bis jetzt seien schon über 1.200 Chinesen aufgrund ihrer Erklärung aus der Partei ausgetreten. Um nach China anzurufen, habe ihr am Anfang die Hand schon gezittert, sobald sie den Telefonhörer nur abnahm. Ihre Stimme sei brüchig gewesen, als sie den Skript über die Verfolgung am Telefon las. Sie habe sich früher nicht vorstellen können, dass sie jetzt mit den Chinesen ganz gelassen reden kann. Ihr Gesundheitszustand sei auch besser geworden.

Die wertvollen Chinesen erretten

Die böse KPCh blockiert Fernsehen, Radio und Internet, sodass die Chinesen in China die wahren Begebenheiten nicht erfahren können. In dieser speziellen historischen Phase ist das Telefon ein Fa-Instrument, mit dem man die Chinesen in China die Wahrheit wissen lassen kann. Das Telefon Team in Sydney telefoniert seit Jahren jeden Tag eine bis vier Stunden nach China. Seit zwei Jahren lernen die Praktizierenden dieses Teams jeden Donnerstag zusammen das Fa, dann telefonieren sie und tauschen sich aus. Ihre Xinxing wurde durch den Austausch erhöht.

Eine ältere Praktizierende erzählte, dass sie nach einer Aktivität zur Fa-Bestätigung sehr hungrig und durstig gewesen sei und zu einer Bäckerei gegangen sei. Sie wollte ein Gebäckstück kaufen, aber als sie sah, dass ein Stück sogar ein Dollar koste, kaufte sie es nicht. Sie sagte, dass sie das Geld lieber für das Telefonieren benutzen wolle, da man mit einem Dollar sehr viel telefonieren könne.

Einmal hat ein Praktizierender viele Handynummern zum Telefonieren bekommen. Es ist sehr teuer, mit einer Telefonkarte Handynummern anzuwählen, deshalb wollte er Festnetznummern haben. Später sagte dieser Praktizierende während eines Austauschs: „Ich erkannte plötzlich, dass ich noch auf das Geld eigensinnig bin, wo ich mich doch erhöhen soll. Wenn ich Menschen erretten möchte, soll ich keinen Eigensinn auf Geld haben. In der Nacht wählte ich die Handynummern und erklärte die wahren Umstände, so traten elf Menschen aus der Partei aus. Ich bemerkte, dass der Meister mich ermutigte, da ich richtig gehandelt hatte.“

In Not das Dafa bekommen und danach Menschen erretten

Zwei neue Praktizierende sagten, dass sie, als sie noch in China lebten, aufgrund ihres Gesundheitszustandes und des Todes ihrer Verwandten Selbstmord begehen wollten. Nach der Auswanderung nach Australien hätten sie glücklicherweise das Fa bekommen. Danach hätten sie ihre Weltanschauung geändert und langsam erkannt, dass sie Dafa-Schüler auf dem Weg der Kultivierung seien. Sie bedankten sich sehr beim barmherzigen Meister, der sie erlöst habe.

Herr Gui, der über 50 Jahre alt ist und seit einigen Monaten Dafa praktiziert, kam zum Fa durch das Lesen der Zeitung Epoch Times. Durch das Lernen des Buches „Zhuan Falun“ wurden nicht nur seine Krankheiten geheilt, er sieht von da an wieder Hoffnung in seinem Leben, die er in China schon aufgegeben hatte. Er weiß, dass Falun Gong in China unter Verleumdungen leidet und so viele Praktizierende vom Bösen verfolgt werden, deshalb ruft er die Einrichtungen in China an, wo die Praktizierende verfolgt werden, um das Böse zu erschüttern, sodass die Menschen mit Schicksalsverbindungen die Wahrheit erfahren.

Als Frau Yu, die fast 70 Jahre alt ist, in China war, starb ihr Mann innerhalb einer kurzen Zeit an Krebs. Das hat sie schockiert und sie geriet danach in Verzweiflung. In China gab es schon Praktizierende, die ihr vorschlugen, Falun Gong zu praktizieren, aber aufgrund der bösen Umgebung, fing sie erst in Melbourne an, das Buch „Zhuan Falun“ zu lernen.

Nach dem Praktizieren hörte sie auf sich zu beschweren, ließ die Gefühle los und profitierte vom Fa-Lernen und dem Praktizieren der Übungen. Sie wurde gesünder: Schwarze Haare wuchsen nach, obwohl ihre Haare schon grau waren, und sie bekam wieder ihre Periode. Sie und ihre Familienangehörigen bestätigten dadurch, dass das Fa außergewöhnlich ist. Nach einem Monat des Praktizierens konnte sie ihre Angst loslassen und auf die Straße gehen, um die Informationsmaterialien über die Verfolgung zu verteilen und die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Zugleich rief sie ihre Freunde und Kollegen in China an, um ihnen zum Austritt aus der Partei zuzureden.

Verantwortlichen für die Verfolgung durch aufrichtige Gedanken in die Flucht geschlagen

Der Praktizierende namens Frank aus Queensland erzählte über seine Erfahrungen, als der KPCh Sekretär des Komitees für Politik und Gesetze, Zhou Yongkang, in Australien war. Frank ließ verschiedene menschliche Anschauungen los und flog von Queensland nach Sydney. Dort konnte er Zhou Yongkang, der hauptsächlich für die Verfolgung von Falun Gong verantwortlich ist, vor dem Hotel-Eingang treffen, obwohl es fast unmöglich schien. So rief Frank laut: „Zhou Yongkang, Mörder! Falun Dafa ist gut!“ Das sind die Worte, die den Falun Gong-Praktizierenden in China am Herzen liegen, sodass er erschüttert wurde, sofort ins Auto einstieg und floh.

Nach innen schauen, die Beziehung mit der Familie ausgleichen

Die westliche Praktizierende Kay, die zwei Kinder hat, erzählte, wie sie im Familienleben verschiedene Beziehungen ausgleichen würde. Sie erkannte, dass es sehr wichtig sei, dass wir uns dem Zustand der gewöhnlichen Gesellschaft angepasst kultivieren. Außerdem sei es sehr wichtig, wie man so viele Dinge an einem Tag erledigt, und zugleich die gewöhnlichen Menschen uns verstehen lässt, sodass sie Dafa gegenüber sowie unseren Bemühungen bezüglich der Wahrheitserklärung und der Errettung der Lebewesen Respekt haben. Nach dem Erlebnis der anfänglichen Schwierigkeiten konnte sie durch das nach innen Suchen ihre Gefühle und ihr Ego herausfinden. Sie ging immer weiter fleißig voran und konnte das normale Leben und die Kultivierung besser ausbalancieren. Ihr wurde auch klarer, welche Aufgaben man zuerst tun solle.

Das Lernen und die Kultivierung vergleichen, gemeinsam fleißig vorankommen

Durch diese Fa-Konferenz konnten viele Schüler ihre Schwächen feststellen. Besonders der Bericht des siebenjährigen Kindes inspirierte viele Eltern der kleinen Schüler. Sie beschlossen, ihre Kinder zum Fa-Lernen und Praktizieren zu ermutigen und die drei Dinge zur Fa-Bestätigung besser zu machen.

Um 16:30 Uhr wurde die Konferenz erfolgreich abgeschlossen. Die Praktizierenden aus den verschiedenen Bundesländern kehrten wieder in ihre Heimat zurück, mit der Mission, Lebewesen zu erretten und die Aufgaben der Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung besser zu erledigen.

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