Die wahren Umstände per Internet und Telefon erklären

Der Meister hat in dem Jingwen: „Das Menschenherz loslassen, alle Lebewesen erretten“ folgendes gesagt: „Als ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung ist die eigene Erlösung nicht das Ziel, die Errettung aller Lebewesen ist erst eurer größter Wunsch, mit dem ihr gekommen seid, die Verpflichtung und Mission, die die Geschichte euch während der Fa-Berichtigung anvertraut hat. Somit sind die zahlreichen Lebewesen auch das Ziel eurer Errettung. Die Dafa-Jünger sollen sich der großartigen Verpflichtung, die euch die Geschichte in der Fa-Berichtigung anvertraut hat, nicht als unwürdig erweisen, noch weniger sollt ihr diesen Teil der Lebewesen enttäuschen. Ihr seid bereits ihre einzige Hoffnung, ob sie in die Zukunft eintreten können oder nicht.“

Das Internet bzw. das Telefon zur Erklärung der wahren Umstände zu verwenden, ist eine allgemein übliche Methode, Lebewesen zu erretten, dabei bin ich auch auf alle möglichen Menschen getroffen. Manche sind relativ klar im Kopf, schon nach wenigen Worten sagen sie Ja zum Parteiaustritt, manche sind aber überhaupt nicht klar im Kopf und wollen einfach nicht austreten, egal was man auch erklärt, bei manchen ist es sogar so, dass es nicht nur so ist, dass sie nicht austreten sondern einen noch mit allen möglichen Schimpfwörtern belegen. Wenn ich auf solche Menschen stoße, versuche ich, so gut es geht, die Ruhe zu bewahren, ich rufe dann einfach öfters an und versuche, den Sachverhalt klar rüber zu bringen, ihn möglichst zu erlösen. Im Folgenden möchte ich einige Beispiele in dieser Hinsicht geben.

Einmal begab es sich, dass ich einem Jugendlichen auf Skype von den wahren Umständen erzählte, ich riet ihm, aus der Partei und anderen Organisationen auszutreten. Doch sobald ich dieses Thema angesprochen hatte, gab er mir gleich zu verstehen, dass er auf seine Eltern hören würde, und diese würden ihn nicht austreten lassen. Jedes Mal, wenn ich dann wieder vom Austritt sprach, gab er immer wieder die gleiche Antwort. Da zur gleichen Zeit noch ein paar andere Skype Nutzer auf meine Antworten warteten, kümmerte ich mich erst einmal nicht mehr um diesen Menschen.

Aber dieser Mensch schrieb mir dann sogleich: „Du kannst mich doch nicht so einfach sitzen lassen, ich habe das alles noch nicht richtig verstanden! Lass mich hier nicht sitzen! Du musst als Kultivierender Geduld zeigen. Wenn du keine Geduld hast, wie kannst du denn den Tao erreichen? Du musst mir helfen!“ Als ich ihn diese Worte schreiben sah, antwortete ich ihm gleich: Gut, ich werde dir helfen. Dann erklärte ich ihm weiter von den wahren Umständen und redete auch wieder von dem Austritt, und schließlich willigte er ein. Nach dieser Aktion suchte er mich sogar noch ab und zu online auf.

Ein anderes Mal rief ich an und erklärte die wahren Umstände und riet zum Parteiaustritt. Ein Mann nahm das Telefon ab und sagte: „Weißt du, wer ich bin? Ich bin ein Polizist.“ Ich sagte zu ihm, egal ob du ein Antiterror-Polizist oder einer von der Staatssicherheit bist, was ich hier tue hat die Errettung von Menschen zum Ziel, es ist zu deinem Besten. Er sagte, dass er meine Nummer haben wollte. Dann legte er auf. Ich rief ihn noch einmal an und sagte: „Ich gebe dir meine Nummer.“ Die Nummer des Zentrums der Parteiaustritts in den USA gab ich ihm weiter. Ich sagte weiter, dass ich aus dem Ausland ein Ferngespräch mit ihm führe, dass mein Gespräch an ihn auch keine geringen Kosten verursachen würde und legte ihm nahe, dass er das schon glauben und doch besser den Parteiaustritt erklären sollte, es sei gut für ihn. Letztendlich stimmte er zu und ich half ihm, eine Austrittserklärung im Internet zu veröffentlichen.

Ein anderes Mal nahm wiederum ein Mann das Telefon ab, ich erklärte von der jetzigen Welle des Parteiaustritts und er sagte, nachdem er sich das angehört hatte: „Ich glaube nichts davon, jetzt gibt es auf der ganzen Welt keinen einzigen guten Menschen mehr, alle sind nur noch für sich selbst da…“ Kurz darauf legte er auf. Ich rief ihn wieder an und sagte, momentan sind auf der ganzen Welt nur die Dafa Kultivierenden, die sich nach Zhen, Shan, Ren kultivieren, gute Menschen. Er legte einfach wieder auf.

Nach einer kleinen Weile rief ich ihn aber nochmals an und sagte zu ihm, vielleicht bist du früher betrogen worden oder in gewisse Fallen gegangen, vielleicht bist du wirklich sehr schlimm betrogen worden, doch heute bist du wirklich auf einen guten Menschen gestoßen, ich rufe dich von Übersee an und auf eigene Kosten. Ich mache das von ganzem Herzen nur zu deinem Guten, ich möchte, dass die große Katastrophe dir nichts anhaben wird. Auch musst du mir nicht dafür danken, doch wenn die Zeit gekommen ist, wirst du dich an mich erinnern und erkennen, dass das, was ich dir heute erzähle, wirklich wahr ist.

Als ich diese Worte zu Ende gesprochen hatte, fragte ich ihn, ob er ein Mitglied der Partei sei, er sagte Ja. „Ok“, sagte ich, „dann suche ich dir einen Namen aus und veröffentliche eine Erklärung des Parteiaustritts für dich, es wird dich keinen Cent kosten und schon bekommst du eine Garantie für deine Sicherheit.“ Nun stimmte er zu. Ich sagte ihm noch, dass er sich merken sollte, dass Falun Dafa gut ist, dass Zhen, Shan und Ren gut sind und dass dieser Gedanke ihm eine wundervolle Zukunft bringen würde.

Als ich ein anderes Mal anrief, nahm eine Frau den Hörer ab: Als sie meine Worte angehört hatte, sagte sie, dass sie bereits ausgetreten sei und dass auch ihre ganze Familie bereits ausgetreten sei. Der Grund sei der, dass es auch bei ihnen in der Umgebung Falun Gong-Praktizierende gäbe. Als ich dies vernommen hatte, kam in mir so ein Gefühl auf, dass die Dafa Jünger in China ihre Sache wirklich sehr gut gemacht hatten, dann sollten wir Jünger im Ausland die Sache noch besser machen.

Früher habe ich in drei verschiedenen China-Restaurants gejobbt, den Köchen dort habe ich auch bei dem Austritt aus der Partei und anderen Organisationen geholfen. Ich hatte dabei sehr stark das Gefühl, dass man durch die Erklärung der wahren Umstände und dem Rat zum Austritt auch etwas zu seiner Kultivierung tut. Das gilt besonders dann, wenn man auf Menschen stößt, die es nicht verstehen, oder die vielleicht sogar noch anfangen, einen zu beschimpfen, dann ist ein ausgeglichener Herzenszustand noch mehr gefragt, man muss seine Xinxing erhöhen. Man muss es schaffen, ruhig zu bleiben, wenn man beschimpft wird und dann muss man es noch irgendwie schaffen, mit demjenigen weiter zu reden. Zum Schluss meines Erfahrungsberichtes möchte ich uns allesamt mit einem Gedicht unseres Meisters ermutigen:

Der Welt zu Hilfe kommen

Wahre Umstände erklären, morsche Gespenster vertreiben
Neun Kommentare weit verbreiten, die üble Partei weicht zurück
Menschen auf der Welt mit aufrichtigen Gedanken erretten
Zweifellos, Gewissen kann wieder erweckt werden

Ich danke dem Meister. Ich danke euch allen.

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