Cao Yangnach nach neun Jahren Haft weiterhin im Dalian Gefängnis inhaftiert

Am 2. Mai 2001 verhaftete das Qinggong Polizeirevier der Stadt Shenyang die Familie von Cao Guangfu. Sie beschlagnahmten einen Computer, einen Drucker, drei große Kopiergeräte und zwei kleine Kopiergeräte. Die Hausdurchsuchung erfolgte durch den Hauptkommissar Chen, den Polizisten Wu und Fun, Liu Qing und Liu Bo vom Tiexi Polizeirevier und weiteren Polizisten. Sie folterten die Familie von Cao auf brutalste Weise. Cao Yang und sein Vater wurden aufgehängt und geprügelt und mit elektrischen Stäben geschockt. Einer der Polizisten sagte: „Wenn sie bei der Folter sterben, werden wir sagen, dass sie Selbstmord begangen haben."

Cao Yang wurde über ein Jahr lang in der Tiexi Strafanstalt interniert. Im Juli 2002 wurde er zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, die er im Gefängnis von Liaoyang Dengta Huazi und über zwei Monate lang auch im Dabei Gefängnis verbrachte. Cao Yang kam für über sechs Monate in Einzelhaft, weil er die Vorträge des Meisters anderen Praktizierenden zeigte. Er wurde für drei Monate in einer Ein-Quadratmeter-Zelle eingesperrt und mit Handschellen gefesselt. Es wurden weitere drei Jahre Gefängnis hinzugefügt, dann wurde er im November 2007 dem Dalian Nanguanling Gefängnis übergeben, wo er seitdem interniert ist.

Anfang Juli 2009 verständigten die Dalian Gefängnisbehörden Caos Familie, ihm Kleidung für seine Entlassung zu schicken. Seine Familie schickte ihm die Kleidung, dennoch wurde er im Juli nicht entlassen. Dann sollte er im August entlassen werden, aber auch das geschah nicht. Danach hieß es, dass er im November frei käme. Als seine Eltern ihn im Oktober besuchen wollten, sagte das Gefängnispersonal, dass sie ihn im Dezember entlassen würde. Jetzt ist es fast Ende Dezember und Cao Yang ist noch immer nicht in Freiheit. Als seine Familie anrief, wurde ihr gesagt, dass alles verschoben worden ist.

Dieser Artikel auf Englisch:
http://www.clearwisdom.net/html/articles/2009/12/30/113460.html

Dieser Artikel auf Chinesisch:
http://minghui.org/mh/articles/2009/12/22/214821.html

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