Von einem westlichen Praktizierenden aus Kanada

Ich praktiziere Falun Dafa schon seit etlichen Jahren und führe ein kleines Restaurant in einer nordamerikanischen Stadt. Ich habe oft Dafa-Bücher im Blickfeld meiner Kunden auf dem Tresen liegen, wenn ich dort sitze; aber meistens war es so, als ob die meisten von ihnen die Bücher nicht einmal sahen. Wenn sie sie sahen, zeigten sie kein Interesse daran, zu wissen, was das für Bücher seien und was sie vorstellten. Bis auf neulich, da war es anders.

Seit meiner Rückkehr von den Aktivitäten in Mexiko scheinen sich die Dinge gerändert zu haben. Jeden Tag fragen mich die Leute nach den Büchern. Viele nehmen sie und fangen an, in ihnen zu lesen. Reguläre Kunden und Angestellte wissen seit langem, dass ich Falun Dafa praktiziere, aber selten zeigten sie Interesse daran, bis auf jetzt. Nun nehmen sie Teil an Gesprächen über Falun Dafa und nehmen die Bücher in die Hand, die bisher anscheinend unsichtbar für sie waren.

Am letzten Wochenende brachte ein Kunde, der wusste, dass ich zu dem Appell in Mexiko geflogen war, vor fünf bis sechs Freunden die Rede darauf und bat mich, zu erklären, wo ich gewesen sei und was ich getan habe. Gestern Abend kam er wieder. Er sah das Buch auf dem Tresen und fing an, sich danach zu erkundigen. Da schenkte ich es ihm. Er las sofort die ersten paar Kapitel vom „Falun Gong“ und bemerkte:“ Junge! Das ist ja verblüffend! Ich möchte mehr davon lesen!“ Danach verwickelte er mich und andere Kunden an der Bar in ein Gespräch über Falun Gong und seine Verfolgung.

In dieser Woche nach meiner Rückkehr sind viele ähnliche Dinge passiert. Ein Journalistikstudent rief mich an und wollte gern ein Interview für einen Artikel durchführen. Es kommen neue Leute zu unserem Übungsplatz, um die Übungen zu lernen. Es scheint so, als ob die Menschen jetzt mehr als je zuvor bereit sind, nicht nur, die Wahrheit zu hören, sondern auch sie selbst kennen zu lernen.

Mein Verständnis darüber ist, dass das Ergebnis der weltweiten Bemühungen der Praktizierenden, aufrichtige Gedanken auszusenden (eine Art Meditationsübung), während Jiang Zemin in Mexiko und in den USA war, sehr wirkungsvoll war. Es mag sein, dass wir mit unseren fleischlichen Augen die Veränderung nicht sehen können und Praktizierende wie ich nicht viel von den Dingen in anderen Räumen sehen, aber der Wechsel hat stattgefunden. So viele von den bösen Faktoren, die unsere Bemühungen um die Wahrheitsklarstellung gestört haben, sind weggewischt worden.

Der Meister hat in „Aufrichtige Gedanken“ gerade geschrieben:

„In dieser speziellen historischen Zeitspanne, spielt das Aussenden der aufrichtigen Gedanken der Dafa-Jünger eine sehr entscheidende Rolle für die Verringerung der Verfolgung des Dafa, der Dafa-Jünger und der Menschen auf der Welt durch die bösen Wesen. Noch bevor die Macht der Fa-Berichtigung ankommt, wurde das Böse in großer Menge rechtzeitig beseitigt, sodass viele Verluste vermieden werden konnten.“