Beim Chat im Internet lerne ich einen Mann kennen, dessen Geschichte ich gerne erzählen möchte:

In der Firma, wo er arbeitet, gibt es viele Falun Gong Praktizierende. Aus Erfahrung weiß er, dass sind alle sehr gute Menschen sind, die sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten. Er glaubt den Lügen, die von der Staatspropaganda verbreitet werden überhaupt nicht.

Bevor die Verfolgung (seit dem 20.07.1999) begann, vermietete er eine Wohnung an ein Ehepaar, dass Falun Gong praktiziert. Selbst unter dem großem Druck seit der Verfolgung sagte er dem Ehepaar, dass er sie unter keinen Umständen anzeigen werde; er wusste, dass er dadurch große Schuld auf sich laden würde und es einen Verlust von De (Tugend) bedeutete.

Jedesmal Mal, wenn er in den drei Jahre der Verfolgung solchen Leuten begnete, die die Lügen über Falun Gong glaubten und Schlechtes über Dafa sprachen, sagte er: „Haben Sie Falun Gong Bücher überhaupt jemals gelesen? Wenn nicht, dann behaupten Sie bitte nicht einfach so etwas. Wenn ich viel Geld hätte, würde ich Sie ins Ausland schicken. Dort könnten Sie sehen, dass Falun Gong nicht so ist, wie die Medien es behaupten.“ Einmal erklärte die wahren Tatsachen den Leuten, die mit ihm an einem Tisch in einem Restaurant saßen. Einer machte sich Sorge um ihn und ließ ihn nicht weiter darüber erzählen, weil es verschiede Leute um ihn gab und es gefährlich für ihn war. Er antwortete: „Wovor soll ich Angst haben?“

Einmal als er wegen Dienstreise nach Peking fahren musste wurde er am Ausgang von der Polizei gezwungen, auf das Foto von Meister Li zu treten. Er wollte auf keinen Fall mitmachen und wurde von 6 Personen verprügelt. Aber er betreute es nicht.

Manchmal lädt er seine Bekannten zu sich nach Hause ein, um sich gemeinsam die Video CD über die wahren Tatsachen von Falun Gong anzuschauen. Er hat viele Bekannte, unter denen gibt es Polizisten, Richter usw.. Durch seine Hilfe erfuhren sie alle die Wahrheit von Falun Dafa.

Ein Freund von ihm bekam das Hauptbuch von Falun Gong „Zhuan Falun“ und schenkte ihm es. Sehr ernsthaft sagte ihm der Freund, dass er das Buch unbedingt gut behalten und nicht mit Hand die Zeichen darin berühren sollte, weil es hinter jedem Zeichen Buddha gibt. Bis jetzt hat er das Buch „Zhuan Falun“ schon einige Male gelesen.

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/11/19/39734.html
Original vom 19.11.02
Übersetzt am 22.11.02