Von Praktizierenden aus dem Festland China

Einige Praktizierende haben ein Zimmer zusammen gemietet. Die Vermieter, ein älteres Ehepaar sind zwei gutherzige Menschen. Früher wussten sie über Falun Gong nur aus den Medien.

Seitdem die Praktizierenden bei ihnen ein Zimmer angemietet haben, mussten sie feststellen, dass die Praktizierenden gar nicht so schlechte Menschen sind wie es immer im Fernsehen propagiert wird. Ihr gutes Verhalten und ihr gutes Herz hat das Ehepaar überzeugt, dass Falun Dafa gut ist. Nun praktiziert das Ehepaar auch Falun Gong. Jeden Tag lernen sie zusammen mit den Praktizierenden das Fa (Gebot), machen die Übungen, senden aufrichtige Gedanken aus und verteilen Flugblätter. Eines Tages schenkte das ältere Ehepaar den anderen Praktizierenden 50 Kilo Reis, um zu helfen. Die anderen wollten natürlich den Reis gleich bezahlen, aber das Ehepaar lehnte ab. Der Mann sagte: „Auch ich möchte für Falun Gong etwas Gutes tun. Behalte das Geld und nutzt es für die anderen.“

Ein gutherziger Fahrer

Ein Praktizierender wurde nach zehntägigem Hungerstreik freigelassen. Er war sehr schwach und konnte kaum noch gehen. Viele Autos vorm Untersuchungsgefängnis wollten aber nicht helfen, aber ein Taxifahrer hielt an. Als der Praktizierende eingestiegen war, fragte der Taxifahrer ihn, was los war. Er sagte: „Ich praktiziere Falun Gong“. Da antwortete der Taxifahrer: „Na und? Ist doch kein Grund, dich so zu behandeln. Es sind alles gute Menschen, die Falun Gong praktizieren. Kein einziger schlechter Mensch praktiziert Falun Gong. Es wäre schön, wenn alle Falun Gong machen würden.“

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/11/20/39787.html
Übersetzt am: 23.11.2002
Original vom: 20.11.2002