Schweiz: Ein Dankeschön für die Unterstützung

Genf/ In einem vornehmen Restaurant veranstalteten Praktizierende aus der Schweiz zum Dritten mal in Reihe, ein jährlich stattfindendes Nachtessen für Leute aus der Politik, UNO, NGO und der Presse. Dazu eingeladen waren Leute die sich bereits in der Vergangenheit zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China einsetzten und dies laut Aussagen auch weiterhin von ganzem Herzen und den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln tun werden.
Die entspannte Stimmung hat die Anwesenden nicht nur sehr erfreut, sondern auch zu interessanten Gesprächen zwischen Praktizierenden und Gästen geführt.

Ein spezieller Dank wurde an die Vertreter der Schweizer Regierung für deren Hilfe beim Schauprozess gegen die in Hongkong angeklagten 16 Falun Gong Praktizierenden, darunter vier Schweizer, ausgesprochen. Ebenso galt der Dank den Journalisten, die Licht auf diesen Prozess warfen.
Es traten auch einige Redner auf, darunter einer der Journalisten, der sich gerade sehr stark mit dem umstrittenen Artikel 23 (Anti-Subversions-Gesetz) Hong Kong&#039s befasst. Ein Augenmerk galt auch der kürzlich verabschiedeten Resolution vom Grossen Rat vom Kanton Genf.

Die Gruppe derer, die Falun Gong weltweit unterstützen ist ständig am Wachsen und es entwickeln sich freundschaftliche Beziehungen zwischen Praktizierenden und Nicht-Praktizierenden. Im Gegensatz dazu sieht man wie die unter Jiang Zemins Druck stehenden Chinesischen Botschafter und Regierungsvertreter laufend mehr Boden unter den Füssen verlieren. Es macht sich nicht bezahlt auf der falschen Seite zu stehen und was sie da tun währt mit Sicherheit nur kurze Zeit.

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