Ein Praktizierender war vor seiner Kultivierung in seiner Heimatstadt als Hitzkopf bekannt. Seit dem er sich kultiviert, richtet er sich bei jeder Sache nach dem Fa (Lehre von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht) und stellt hohe Anforderungen an sich. Seine Gutherzigkeit ist allen bekannt.

Nach dem 20.07.1999 geht er zur Petition, um die wahren Begebenheiten über Falun Gong und die Verfolgung zu erklären; er stellt Informationsmaterial her und spricht mit den Beamten über Falun Dafa. Die Lage in der ganzen Stadt wurde dadurch verbessert. Vielen Menschen ist mittlerweile durch die Bemühungen des Praktizierenden bewusst geworden, daß Falun Gong gut ist und die sogenannte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens eine verleumderische Verschwörung. Die Beamten sind von der mutigen und aufrichtigen Handlungsweise des Praktizierenden berührt. Sie schützen ihn heimlich trotz eines vorliegenden Haftbefehls gegen ihn.

Als davon einige Polizisten in der Provinz erfuhren, kamen sie mit ein paar Polizeiwagen, um diesen Schüler festzunehmen. Vor seiner Haustür forderten sie eine Leiterin vom Straßenkomitee auf, hineinzugehen. Die Leiterin sagte, „Ich weiß nicht, wo er wohnt. Ich kenne ihn gar nicht.“ In diesem ungelegenen Augenblick kam der Praktizierende von der Arbeit nach Hause. Er sah die Polizeiwagen vor seinem Zuhause stehen und wollte auf die Gruppe zugehen. Das sah die Leiterin und ihr blieb vor Schreck das Herz stehen: Vor ihr standen all die vielen Polizisten! Die Nachbarn sahen ihn herankommen. Sie hielten ihn an, zogen ihn beiseite und sagten zu ihm: „Sie wollen dich!“ Da ging der Praktizierende lächelnd weg.

Aber diese Polizisten gaben nicht auf und fuhren zu seinem Betrieb. Der Leiter sagte: „Unser Betrieb ist eine Ausnahme. Der Junge ist uns unentbehrlich. Ich kann ihn euch einfach nicht geben.“ Die Polizisten gingen aber nicht weg. Der Leiter sagte weiter: „Es geht doch um sein Praktizieren von Falun Gong, nicht wahr? Er ist in unserem Betrieb als ein sehr guter Mitarbeiter bekannt. Laßt euch nicht in den Sinn kommen, ihn bei uns abzuführen! Wenn ihr unbedingt einen mitnehmen möchtet, dann könnt ihr mich mitnehmen.“ Damit stieg er in den Polizeiwagen. Die Polizisten schoben ihn hinaus und fuhren sprachlos davon.