Deutschland/ Karlsruhe: Bewussteinserhöhung bei einem Festival

Am 24. und 25. Juli 2010 fand in der Stadt Karlsruhe in Süddeutschland das jährliche Stadtfest statt. Falun Gong Praktizierende beteiligten sich am Fest und erzählten den Leuten über die Besonderheiten von Falun Gong und die Verfolgung in China. Immer mehr Leute lernen die Wahrheit über die Verfolgung Falun Gongs durch die kommunistische Partei Chinas kennen und stellen sich in eine Reihe mit vielen anderen, die gegen die Verfolgung sind. Viele Leute begannen auch dadurch die Kultivierung von Falun Gong nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht.

Monika hatte über die Verleumdung von Falun Gong durch die Medien der KPCh gehört, aber sie glaubte es nicht. Sie erfuhr nun, elf Jahre später, die Wahrheit über die Verfolgung.

„Was ist Falun Gong?“ Monika hatte den Begriff Falun Gong wiederholt gehört, als sie im Jahr 1999 ihre Krankheit in China behandeln ließ. Ein chinesischer Arzt sprach damals in sehr leisen Worten zu ihr, als er versuchte, ihr die Tatsachen über Falun Gong zu erklären. Er verschwand zwei Tage später. Monika sah ihn bis zum Ende ihrer Therapie nicht mehr. Sie fühlte, dass die KPCh ähnlich wie das damalige Regime in Ostdeutschland ist. Sie sagte: „Ich glaubte der KPCh schon damals nicht! Aber was ist Falun Gong denn nun genau?“ – Sie fragte sich dies seit elf Jahren und hörte erst jetzt in ihrer Heimat die Wahrheit über Falun Gong. Danach unterschrieb sie eine Petition, um Falun Gong zu unterstützen.

Praktizierende zeigen die Falun Gong Übungen beim Fest im Karlsruhe.
Falun Gong Praktizierende erzählen Passanten die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong in China.

Eine große, schlanke Frau namens France zeigte ihrer Freundin den Falun Gong Informationsstand und sagte: „Falun Gong! Das ist es!.“ Sie kam gleich zum Stand, um den Aufruf zur Beendigung der Verfolgung zu unterschreiben. Sie hatte im letzten Jahr beim Fest einen Flyer über Falun Gong bekommen und sich danach im Internet über die Verfolgung von Falun Gong erkundigt. Dieses Mal setzte sie sich endlich aktiv für die Beendigung der Verfolgung ein.

Peter war geschockt und besorgt nachdem er über die Verfolgung von Falun Gong erfahren hatte. Er unterschrieb und erzählte es auch seinen Freunden.

Er sagte: „Es ist zu schrecklich! Das ist wie die Nazi-Konzentrationslager!“, und kam mit seinen Freunden wieder zurück. Der alte Deutsche hatte gerade von dem Organraub an Menschen, die an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ glauben, gehört. Er war darüber sehr erstaunt und besorgt. Nachdem er am Stand auf der Petitionsliste gegen die Verfolgung unterschrieben hatte, blieb er noch sehr lange dort. Danach holte er seine Freunde nochmals zu dem Stand zurück und erzählte ihnen die Wahrheit über die Verfolgung.

Herr Zheng erzählt anderen Passanten die Wahrheit. Seine Verwandten in China werden wegen der Kultivierung von der KPCh verfolgt.

Der junge Falun Gong Praktizierende Zheng kommt aus Festlandchina. Er ist groß und stark, aber sehr schüchtern, wenn er mit Unbekannten redet. In seiner Heimat wurden viele seiner Verwandten wegen des Praktizierens von Falun Gong verhaftet oder geschlagen. Er kann deswegen auch nicht nach China zurückkehren, um seine Familie zu besuchen. Unter der brennenden Sonne erzählte er fleißig die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong.
Hermann, ein anderer Besucher, kam mit seiner kleinen Tochter im Arm. Er brachte seiner kleinen Tochter bei, zu Falun Gong Praktizierenden „Vielen Dank!“ auf chinesisch zu sagen. Seine Frau hielt die ältere Tochter und sah sich diese Szene mit einem Lächeln an. In dieser typisch deutschen Familie hat Hermann durch seine Arbeit Kontakt mit Firmen in China, daher hatte er auch von Falun Gong gehört. Nachdem er erfahren hatte, was Falun Gong in Wirklichkeit ist, übergab er seine kleine Tochter seiner Frau und unterschrieb auf der Petitionsliste gegen die Verfolgung.
Die Geschwister Kittel kamen zum Stand von Falun Gong und lasen sorgfältig das Spruchband über den Organraub. Als ein Falun Gong Praktizierender ihnen erzählte, welche schreckliche Taten gerade in China passieren, hörten sie sehr ernsthaft zu. Die anfänglichen Zweifel in ihren Augen verschwanden und ihre Sympathien nahmen zu. Die beiden unterschrieben dann auf der Petitionsliste und suchten auch Lesezeichen mit Bildern aus, die zeigen, wie die kleinen westlichen Dafa-Jünger die Übungen praktizieren.

Eine Deutsche beginnt das Falun Gong Buch zu lesen, nachdem sie die Wahrheit erfahren hatte.

Eine Deutsche, die wegen des Festes aus der Nachbarstadt nach Karlsruhe gekommen war, setzte sich neben den Tisch und las das Buch „Zhuan Falun“ in Ruhe, nachdem sie die Wahrheit über Falun Gong gehört hatte. Sie stellte sehr viele Fragen und lernte auch die Übungen von den Falun Gong Praktizierenden. Sie blieb insgesamt ein paar Stunden am Stand und sagte beim Verlassen, dass sie Zuhause die Übungen auch weiter praktizieren und mehr Informationen im Internet suchen würde.

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