Am 27. August 2010 nahmen Falun Dafa-Praktizierende an der 21. Helsinkier „Nacht der Kunst“ teil und zeigten im Hesperian Park im Innenstadtbereich die Schönheit der Kultivierung von Falun Dafa. Sie wiesen auch auf die Verbrechen der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) im Zusammenhang mit der Verfolgung von Falun Gong in China hin und riefen Menschen zur kollektiven Mithilfe auf, die Verfolgung zu stoppen.
Bei der „Nacht der Kunst“ schauen Besucher der Vorführung der Falun Gong Übungen zu |
Mutter mit Kind beim Unterschreiben der Petition zur Unterstützung von Falun Gong |
Junge Frau unterstützt Falun Gong |
Menschen schauen der Vorführung der Falun Gong Übungen zu |
Besucher lernen an Ort und Stelle die Übungen |
Vorstellung von Falun Dafa an Touristen |
In jedem Jahr zieht die „Nacht der Kunst“ einige Hunderttausend Menschen in ihren Bann. Dies ist das zweite Mal, dass Falun Gong-Praktizierende bei dieser Veranstaltung mitmachen. Als Praktizierende den Menschen erklärten, wie vorteilhaft Falun Dafa für Körper und Geist ist, sagte ein junger Chinese zu seinem finnischen Freund: „Die sind auch für dich vorteilhaft“.
Um 16 Uhr führten weibliche Praktizierende, in wunderschöne Kostüme aus der Tang Dynastie gekleidet und andere Praktizierende in goldenen Übungsanzügen, die Falun Gong Übungen vor. Die friedlichen Bewegungen und die sanfte Musik lockten viele Zuschauer an. Ruhig betrachteten die Menschen die Vorführung und gingen nur zögernd wieder weg. Eine junge Frau sagte zu Praktizierenden: „Als ich euch bei der Vorführung der Übungen zusah, wollte ich gar nicht mehr weggehen. Dies schenkt den Menschen ein sehr gutes Gefühl; etwas, das den Menschen in dieser Zeit oft fehlt.“
Es war eine Menge Menschen in dem Park, doch auf dem Platz mit der Falun Dafa Ausstellung war es sehr ruhig. Menschen unterhielten sich mit gedämpfter Stimme, als wollten sie vermeiden, solch eine harmonische Atmosphäre zu stören.
Die Menschen, welche die Übungsvorführung ansahen, wollten alle mehr über Falun Dafa erfahren. Nach der Einführung auf den Ausstellungstafeln, welche die gegenwärtig in China stattfindende Verfolgung aufzeigte, waren die Menschen schockiert und fragten, was da vor sich geht. Dann fragten sie, wie sie etwas dazu beitragen könnten, um die Verfolgung zu stoppen.
Ein Student sagte: „Ich weiß von Falun Gong und das Thema einer meiner Vorträge an der Schule behandelte Falun Gong, bei welchem ich detailliert über diese Verfolgung sprach. Ich habe das Gefühl, dass es wirklich unrecht ist, diese unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden auf eine so brutale Weise zu verfolgen.“
Die Menschen lasen die Informationen über Falun Gong auf den Ausstellungstafeln. Ein Mann sagte zu Praktizierenden: „Ich kann nicht verstehen, wie solch eine friedliche Gruppe Menschen kontinuierlich verfolgt wird. Ich verurteile diese Verfolgung und hoffe nur, dass unser Präsident couragiert genug ist, um aufzustehen und diese zu stoppen. Ihr habt so gut daran getan, den Menschen über diese Verfolgung zu berichten.“
Eine junge Frau sagte: „Ich glaube, dass so etwas in China geschieht. Meine Eltern haben mir schon früher darüber erzählt, wie die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) gläubige Menschen verfolgt. Es ist richtig, was ihr macht und ich unterstütze euch. Ich werde meinen Verwandten und Freunden erzählen, was ich heute gesehen habe.“ Als sie hörte, dass Praktizierende Unterschriften gegen die Verfolgung sammeln, setzte sie sofort auch ihren Namen darunter und brachte auch ihren Freund zum Unterschreiben her.
Viele Menschen wollten sogleich die Übungen lernen, als sie der Übungsvorführung zugesehen hatten und andere Menschen erkundigten sich nach Übungsplätzen. Eine junge Frau die aus Frankreich nach Finnland kam, sagte, dies sei genau das, wonach sie immer gesucht habe. Sie sagte, sie werde diese sicherlich lernen. Nach der Erkundigung nach einem Übungsplatz, entfernte sie sich nur zögernd. Mehrere Touristinnen aus Israel erzählten Falun Gong-Praktizierenden begeistert: „Wir sahen auch in unserem Land schon Falun Gong-Praktizierende. Wenn wir wieder nach Hause kommen, werden wir es sicherlich lernen.“