Verwandte von Praktizierenden können bei der Wahrheitsaufklärung mithelfen

1. Verwandte von Praktizierenden können mithelfen, über die Wahrheit aufzuklären

Ein ehemaliger Leukämiekranker ist durch Dafa-Kultivierung gesund geworden. Deswegen tut er vieles, um über die Wahrheit aufzuklären und schafft sich eine gute Umgebung. Seine Verwandten helfen sogar mit Infomaterialien zu versenden, zu empfangen, aufzubewahren und zu verteilen. Einer unter ihnen ist von Beruf Künstler. Nach Feierabend hilft er dem Praktizierenden sehr gern Spruchbänder zu beschriften, manchmal bis tief in die Nacht hinein. Wenn die Worte, die der Praktizierende für das Spruchband ausgewählt hat, nicht so leicht verständlich sind, dann schlägt dieser Verwandte ihm Ausdrucksweisen vor, die man besser verstehen kann. Seine Schwägerin übernahm aus Sicherheitsgründen die Arbeit am Telefon für ihn. Ihr Ton und ihre Gutherzigkeit beim Gespräch sind berührend.

2. Wäre schön, wenn jeder sich in unserer Gesellschaft so verhielte

Beim Gemüsekauf wählte ein älterer Praktizierender nicht lange aus und handelte nicht um den Preis. Der Verkäufer sagte: „Schau mal, so einen moralischen Standard. Wäre schön, wenn jeder in unserer Gesellschaft sich so verhielte!“ Der Praktizierende erklärte: „Ich kultiviere Falun Dafa. Wir Praktizierende denken zuerst an die anderen und möchten nichts umsonst bekommen.“ So erzählte er dem Verkäufer einiges über Falun Dafa. Die anderen Verkäufer um sie herum hörten genau zu und vergaßen, ihr Geschäft weiter zu machen. Nur einer, der ziemlich tief von der Propaganda überzeugt worden war, wollte seinen Worte nicht glauben. Eine zuhörende Frau analysierte Lücken in der Darstellung der „Selbstverbrennung“ und stellte ihre eigene Ansicht über Falun Dafa vor. Vor Aufregung schüttelte der Praktizierende ihre Hand und sagte: „Ihre Aufrichtigkeit wird sicherlich belohnt.“ Er gab ihr gleich ein Flugblatt und andere Infomaterialien. Der verdutzte Verkäufer sah das und wollte auch Material von dem Praktizierenden haben. Er sagte: „Ich werde mich auch informieren.“

4. Sind Sie ein Falun Gonger?

Es geschah in der Provinz Harbin: Ein Nicht-Praktizierender über 70 ging zum Einkaufen. Auf dem Markt war es ziemlich voll. Dieser alte Herr fuhr auf seinem Fahrrad, als ein entgegenkommendes Motorrad ihn blitzschnell zu Boden stieß. Nach einer guten Weile erhob sich der Herr. Der Motorradfahrer kam und fragte, ob er ihn ins Krankenhaus bringen solle. Der Alte erwiderte, „Es ist nichts geschehen, fahren Sie nur weiter.“ Sofort machte sich der Fahrer aus dem Staub. Alle Zuschauer fragten: „Wieso lassen Sie ihn weg? Der Stoß war ja wirklich heftig. Sind Sie ein Falun Gonger?“ Der Herr erklärte: „Meine Frau ist eine Praktizierende.“ Er ging nach Hause und schilderte seiner Frau den Unfall. Er sagte zu ihr: „Du praktizierst Falun Gong. Von dir weiß ich, daß ich andere nicht übervorteilen soll. Nun wissen alle Zuschauer auch, daß Falun Gong-Praktizierende gute Menschen sind.“

5. Herzliche Worte eines Chinesen:

„Ich war schockiert, nachdem ich die VCD über die sogenannte „Selbstverbrennung“ gesehen hatte. Jiang Zemin kaufte einige Typen in der Henan Provinz, die noch nie Falun Gong praktiziert haben, den Film auf dem Tiananmen Platz zu drehen. Wie die unschuldigen Falun Gong-Menschen unterdrückt werden, ist extrem brutal. Ich rufe die chinesische Regierung zur sofortigen Einstellung der Verfolgung auf, die nicht nur Menschenrechte sondern auch die Herzen der normalen Bürger verletzt, damit eine friedliche, gleichberechtigte und demokratische gesellschaftliche Umgebung geschaffen wird.“

Chinesische Version unter: http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/11/22/39861.html
Übersetzt am: 30.11.2002
Original am: 22.11.2002

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