Australien: Unterstützung für die Austritte der Chinesen aus der KPCh

Am 1. Oktober veranstaltete das Service-Zentrum für den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas im australischen Queensland eine Reihe von Aktionen zur Unterstützung der 81 Millionen Chinesen, die der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren Unterorganisationen den Rücken kehrten, um noch mehr Chinesen aufzufordern, die bösartige Natur der KPCh zu erkennen.

Die „große Mauer der Wahrheit”

Die Teilnehmer errichteten in Chinatown von Brisbane eine so genannte „Große Mauer der Wahrheit“. Sie hielten Transparente mit Inhalten über den Parteiaustritt hoch und zogen die Aufmerksamkeit der Touristen und Einheimischen auf sich. Viele ehrenamtliche Helfer des Service-Zentrums erzählten, dass immer mehr chinesische Touristen gewillt seien, mit ihnen ein Gespräch zu führen und den Austritt aus der Partei in Erwägung zu ziehen. Frau Zhong, eine Helferin, sagte: „Ich weiß, dass viele Chinesen vor der KPCh Angst haben. Ich habe Mitleid mit ihnen. Ich hoffe, dass sie verstehen werden, dass China nicht gleichbedeutend mit der KPCh ist. Ich hoffe auch, dass sie aufwachen und die bösartige Natur der KPCh erkennen. Ich hoffe, sie werden ihre Mitgliedschaft kündigen und für sich selbst eine glänzende Zukunft schaffen.“

Herr und Frau Xu, ehrenamtliche Mitarbeiter des Service-Zentrums

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Service-Zentrums Herr und Frau Xu kommen oft nach Chinatown, um dort Flyer zu verteilen, die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong aufzuzeigen und die Menschen davon zu überzeugen, aus der Partei auszutreten. Frau Xu sagte: „Wir zwingen natürlich die Menschen nicht dazu, Falun Gong zu praktizieren. Wir möchten jedoch, dass sie wissen, dass Falun Gong gut ist und die Welt Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht benötigt.“

Auch Frau Lin arbeitet ehrenamtlich beim Service-Zentrum. Sie glaubt, dass jeder eine barmherzige Natur hat und daher gerne auf die andere Seite wechselt, sobald er die wahren Umstände erfahren hat. „Wir versuchen, den Menschen die wahren Hintergründe von Falun Gong und die brutale Geschichte der KPCh aufzuzeigen. Wenn die Menschen die wahren Umstände erfahren, dann sind viele von ihnen gewillt, aus der KPCh auszutreten, weil sie doch gute Menschen sein wollen“, erklärte Frau Lin.

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