Die Gesichter der Kinder – Teil I

Wenn man Kindern ins Gesicht schaut, erblickt man häufig ein Strahlen, das jeden berührt. Ich kann mich an ein junges Mädchen namens Weng Ting aus der sechsten Klasse erinnern. Sie hatte in der Stadt Xinzhu in Taiwan einen Preis für „vorbildliche Moral und außergewöhnliche Klugheit“ gewonnen Als sie auf der Bühne den Preis entgegennahm, sahen alle in ein leuchtendes Gesicht .

Wie ihre Lehrer erzählen, ist sie ein optimistisches, aufgeschlossenes Kind mit positiver Einstellung. Sie ist in der Lage, in schwierigen Situationen verantwortungsbewusst zu handeln, und strahlt eine derartige Geduld, Feinfühligkeit und Freundlichkeit aus, dass sie allen anderen Schülern als leuchtendes Beispiel dient. Ihre Mutter berichtet, dass sie früher oft krank gewesen sei. Nachdem sie mit der Kultivierung begonnen hatte, war sie wie neugeboren. Im Vergleich zu anderen Kindern sei sie sehr freundlich und voller Mitgefühl für andere. Weng Ting sagt von sich, dass ihr Verhalten in der Schule und ihr Umgang mit anderen eng damit verbunden sei, dass sie täglich Falun Dafa praktiziere. Sie orientiere ihre Worte und Taten nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht“.

Solch strahlende Gesichter sind in Taiwan des Öfteren zu sehen. Einige sieht man in verschiedenen Minghui-Schulen, andere in verschiedenen Grundschulen. In einer dieser Grundschulen wurde eine Minghui-Gruppe gegründet, in der sich einige Dutzend Kinder wie Verwandte umeinander sorgen und voller Harmonie zusammen lernen. Sie praktizieren gemeinsam die fünf Übungen, rezitieren das „Lun Yu“ (Vorwort im Hauptwerk von Falun Gong, das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi) und das „Hong Yin“ (Li Hongzhi), erzählen Geschichten und schauen sich gemeinsam Filme an. Sie erfahren, wie man gemäß „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht“ ein guter Mensch sein kann. Jedes dieser Kinder fühlt sich „wirklich glücklich“!

Weng Ting (ganz rechts) wird für „vorbildliche Moral und außergewöhnliche Klugheit“ ausgezeichnet

Die Kinder der Minghui-Gruppe rezitieren das „Hong Yin“

Dasselbe Leuchten lässt sich auch im Gesicht von Christines Kind aus der Minghui-Schule in Toronto in Kanada finden. Christine erzählt: „Mein Kind hat viel in der Minghui-Schule gelernt. In dieser Schule können Kinder, die früher hyperaktiv waren, nun still sitzen und konzentriert am Unterricht teilnehmen. Die Lehrer bringen den Schülern bei, wie man ein guter Mensch werden kann, andere respektiert und für sich selbst Verantwortung übernimmt.“ Christine ist der Meinung, dass die Kinder durch die Lehren in den Dafa Büchern und dem Praktizieren der Übungen ruhig werden und konzentriert lernen können.

Herr Verkey, der Schulleiter der Jyothi Schule in Bengaluru in Indien, ist der gleichen Meinung wie Christine. Am 28. November 2007 gab es anlässlich des 50. Jubiläums des indischen Schulvereins ein Fest. Während dieser Feierlichkeit berichtete er den anderen Schulleitern von den positiven Auswirkungen, dass in seiner Schule alle Schüler und Lehrer Falun Dafa praktizieren. Er berichtete auf der Feier, dass viele schwer erziehbare Schüler nach Beginn ihrer Kultivierung eine deutliche Verbesserung sowohl in ihren schulischen Leistungen als auch in ihrer Persönlichkeit erfahren hätten. Während des Sportunterrichts in der Jyothi Schule sieht man, dass die Schüler gemeinsam die Falun Gong Übungen praktizieren. Erstaunlich ist, dass es über 80 solcher Schulen in Indien gibt. Beim gemeinsamen Praktizieren zeigt sich ein ruhiger und ehrfurchtsgebietender Ausdruck in den Gesichtern der Kinder. Von ihnen geht eine sehr beruhigende und reinigende Kraft aus, die der permanenten Verschmutzung durch die Verleumdungen der KPCh entgegenwirkt.

Sommerkurs 2010 in der Minghui-Schule von Toronto: die Kinder praktizieren Falun Gong

Schüler der St. Anns School in Indien praktizieren Falun Gong

Die Kraft von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ bringt einen Glanz in die Augen der Kinder, der ihren Ausdruck von Glück und innerer Ruhe noch verstärkt. Die taiwanische Lehrerin Jia Yu stellt den Grundschülern in jedem neuen Schuljahr Falun Gong vor. Die Kinder verbessern sich innerhalb sehr kurzer Zeit. In dieser Schule findet jedes Jahr ein Schminkwettbewerb statt. Die meisten Kinder, die daran teilnehmen, verkleiden sich als Gespenster oder andere hässliche Kreaturen. Im Jahr 2005 wollten sich alle Kinder aus Jia Yus Klasse als Gottheiten verkleiden. Sie verkleideten sich als Schmetterlingsfeen und erregten damit auf der Bühne, umgeben von all den dunklen Gestalten, große Aufmerksamkeit.

Am 29. März 2008 fand in Philadelphia in den Vereinigen Staaten während einer Preisverleihung des Vereins „Women Cultivating Women“ eine Aufführung statt. Die jungen Praktizierenden der Tanzgruppe einer Minghui-Schule von Philadelphia führten einen chinesischen Tanz mit dem Thema „Lotusblüten“ auf und zeigten die fünf Übungen von Falun Gong. Diese Aufführung erregte große Aufmerksamkeit und kam bei dem Publikum sehr gut an.

Kinder aus Jia Yus Klasse beim Schminkwettbewerb als Feen mit Flügeln

Junge Praktizierende aus Philadelphia beim Lotusblütentanz

Glück und innere Ruhe umgeben die Gesichter der Kinder wie eine heilige Aura. Diese strahlenden Gesichter voller Vitalität und Lebensfreude gibt es in über 100 Ländern auf der ganzen Welt. Sie stechen aus der Menschenmasse heraus, geben Wärme und Hoffnung, inspirieren und regen zum Nachdenken an.

Liebe Leser, ich kann auch ohne diese strahlenden Kindergesichter in meiner Traumwelt leben. Ich bin auch nicht so alt, dass ich mich auch ohne Hilfe an meine Jugend erinnern kann. Ich habe ebenfalls Kinder und weiß, wie schwer es ist, dieses Leuchten in ihren Gesichtern zu bewahren. An so einer schönen Erfahrung sollte man sich nicht alleine erfreuen. Daher möchte ich sie auch mit anderen Eltern teilen. Ein taiwanischer Kalligrafiemeister schrieb für ein Kind die drei Schriftzeichen„Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Ich denke, er wollte ebenfalls „etwas Schönes mit anderen teilen“.

Ein taiwanesischer Kalligrafiemeister schreibt die Schriftzeichen „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“

Fortsetzung folgt

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