Verfolgung europäischer Bürger durch das Jiang Zemin-Regimes (Teil 20) – Jiangs Schwarze Liste von Praktizierenden

Land: Deutschland
Name: Vitali Uhl,
Ort des Geschehens: Grenze zwischen Estland/Lettland im Juni 2002

Beschreibung:
Herr Uhl reiste zusammen mit Herrn Bernd Aurnhammer von Estland nach Lettland. Im Zusammenhang mit seiner Festnahme an der Grenze, kommentierte Uhl; “keiner von uns war jemals in unserem Leben in Litauen gewesen und hatte auch niemals irgendeinen Kontakt mit der Baltischen Polizei gehabt.”
Die Polizei versuchte sie in einer Zelle einzusperren bis diese Angelegenheit geklärt war. Als sie dagegen Einspruch erhoben, durften sie auf die Informationen der Riga Grenzpolizei warten.

An der Lettischen Grenze informierte Herr Uhl die Posten über die Situation. Sie entschuldigten sich daraufhin mehrere Male. Er rief außerdem bei der deutschen Gesandtschaft an, um sie über den Vorfall zu informieren.
Über seine Verhaftung sagt Herr Uhl weiter, “Ich hatte schnell den Verdacht, dass hinter all diesem die „Schwarze Liste“ des Chinesischen Geheimdienstes steckte. Wie hätte es anders sein können, dass von den acht Personen mit mir zusammen im Wagen, nur drei ausgesucht wurden, deren Namen auf der “Schwarzen Liste” zu finden sind, weil sie der Chinesischen Geheimpolizei von unserem Besuch in China her bekannt war (Bei dem wir für einen friedlichen Appell festgenommen wurden).


Englische Version unter: http://en.clearharmony.net/articles/200212/8845.html

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