Provinz Zhejiang: Falun Gong-Praktizierenden im Frauengefängnis schädigende Arzneimittel verabreicht

Im Frauengefängnis der Provinz Zhejiang werden den Falun Gong-Praktizierenden schädigende Arzneimittel verabreicht. Die Falun Gong-Praktizierende Zhang Xiulian wurde dadurch geistig verwirrt.

Als Frau Zhang ins Gefängnis gebracht wurde, war sie noch gesund. Weil sie im Gefängnis immer noch nicht das Praktizieren von Falun Gong aufgab, wurde sie in einer streng überwachten Zelle eingesperrt. Später brachte man sie ins 7. Volkskrankenhaus der Stadt Hangzhou (ein Krankenhaus für Geisteskranke). Nach einem halben Jahr kam sie ins Gefängniskrankenhaus zurück. In dieser Zeit wurden ihr Nerven schädigende Arzneimittel verabreicht. Sie wurde von Häftlingen nach Anweisung der Gefängnispolizisten überwacht und durfte nicht frei sprechen. Später verlegte man sie von der dritten in die zweite Abteilung.

Sie musste die Arzneimittel regelmäßig einnehmen, dadurch wurde sie geistig verwirrt. Sie sprach unlogisches und wirres Zeug, wie eine geistig Behinderte. Mehrere Häftlinge wurden eingesetzt, um sie rund um die Uhr zu überwachen und sie zum Aufgeben ihres Glaubens zu zwingen.

Das Frauengefängnis mischt schädigende Arzneimittel auch in das Essen und Trinken anderer Falun Gong-Praktizierender, die standhaft an ihrem Glauben festhalten. Diese Methode ist gemein und niederträchtig.

Laut interner Informationen kommt der Befehl, Falun Gong-Praktizierende mit Arzneimittel zu verfolgen, aus dem „Büro 610“, einer speziell für die Verfolgung von Falun Gong eingerichteten Organisation. Das Gefängnis muss den Befehlen aus dem "Büro 610" folgen. Das Gesetz wird einfach mit Füßen getreten.

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2011/6/26/243037.html

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