Deutschland: Norddeutsche Praktizierende veranstalteten einen Infotag in Hamburg unter dem Motto „Freiheit für unsere Freunde“

Am Samstag den 22. 2. 2001 hielten wir einen Infotag für die Freilassung unsere inhaftierten Freunde in China ab. Es war gleichzeitig eine Fortführung der Infotage in Hannover usw. in Norddeutschland.

Wir sammelten viele Unterschriften für die Freilassung der unserer Freunde (Falun Gong Praktizierende) in China. Wir appellierten für Xiong Wei, eine ehemaligen Studentin der TU-Berlin, die in Peking für das Verteilen von Flugblätter ins Arbeitslager gekommen, für einen Freund aus München der seinen Pass nicht bekommt, weil er Falun Gong praktiziert und für seine Mutter die in China ist.

Außerdem nutzen wir diese Gelegenheit umgehend auf den Fall von Lin Wenrong aus Düsseldorf aufmerksam zu machen, die vor kurzem, während des chinesischen Neujahres in der Stadt Wuhan verhaftet wurde und es bis jetzt noch nicht klar ist, was mit ihr passieren wird und sammelten Unterschriften für sie.

Die Praktizierenden verteilten Flugblätter und machten die Übungen und sendeten die Aufrichtigen Gedanken aus.

Die Resonanz war sehr gut. Einige kamen und unterschrieben bereits während des Aufbaus des Infostandes. Anschließend gingen die Praktizierenden offen auf die Passanten zu und erzählten ihnen von Falun Gong und der Rettungsaktion. Die Stimmung war harmonisch und friedlich. Manche Praktizierende waren der Meinung, dass man so etwas wöchentlich veranstalten sollte.

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