Schweiz: Die tibetischen Mönche in den Schweizer Alpen wurden über die wahren Begebenheiten der Verfolgung aufgeklärt (Fotos)

Am Ende der Aktivitäten in Genf, die eine Woche andauerten, besuchten einige Dafa Praktizierende einen der tibetischen Tempel in den Schweizer Alpen. Die Praktizierenden hofften die Menschen über die Tatsachen der Verfolgung an Falun Gong aufklären zu können.

Nach einigen Nachforschungen erreichten die Praktizierenden einen Tempel, der sich an einem Berghang befand und über einen schönen See und eine Stadt ca. 1000 Fuß unterhalb blicken ließ. Zufälligerweise lebt eine schwedische Praktizierende mit ihrer Tochter in einer nahegelegenen Stadt. Die Praktizierenden trafen sich mit ihr und sie erzählte, dass sie die Mönche persönlich kenne und dass diese mit den Praktizierenden zu Mittag essen könnten.

Die Praktizierenden saßen im Garten, während die Mönche ihr Gebet abhielten. Mittags öffnete sich die Tür des Tempels und ein Strom von Mönchen und einigen Nonnen in roten und orangen Gewändern gekleidet, kamen aus dem Tempel heraus. Sie gingen an den Praktizierenden vorbei, Richtung Speisesaal. Manche der Mönche und Nonnen waren Westländer.

Bald hatten alle mitbekommen, dass im Garten Falun Gong Praktizierende saßen und dass Falun Gong in China verfolgt wird. Für kurze Zeit standen die Praktizierenden im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Dies schien ein besonderer Tag für alle zu sein. Die Praktizierenden unterhielten sich mit den Mönchen in der Küche, am Mittagstisch, im Hof vor deren Tempel. Die Sprachen, die benutzt wurden, waren manchmal chinesisch, manchmal englisch und gelegentlich deutsch, alle schienen sehr froh über diese Unterhaltungen zu sein. Die Praktizierenden erzählten den Mönchen von Zhen-Shan-Ren (Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht) und sie hörten mit einem Lächeln zu. Unter den Besuchern war ein Mann aus China und Praktizierende erzählten ihm von den wahren Tatsachen über Falun Gong. Er sagte, dass er von der grausamen Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China wisse und er bewunderte sie dafür, dass sie zum UN Menschenrechts-Kongress kamen, um sich für Falun Dafa einzusetzen.

Nach dem Mittagessen besichtigten die Praktizierenden den Tempel. Später kamen zwei ältere Mönche, um sich mit ihnen zu unterhalten. Sie waren sehr freundlich und gaben eine spezielle Erlaubnis Bilder zu machen und kurze Videos aufzunehmen. Bevor die Praktizierenden den Tempel wieder verließen, gaben sie den Mönchen noch einige Informationen über Falun Gong, welche sie gerne annahmen. Sie luden die Praktizierenden ein sie wieder zu besuchen.

Übersetzt aus dem Englischen:
http://www.clearharmony.net/articles/200303/11178.html

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