Gedicht: TIANANMEN…(Eines Tages im Frühling)

15/3/03

Drei Jahre und länger legen
solche Winter getrübter Unterdrückung offen.
Inszenierter Opferung, ausgeheckte Stürme
auf Zhongnanhai, Terror hinter
der Bändigung von Millionen Betrogener.

Kampagnen, Unheil nicht wenig,
bestimmt zur letztendlichen Auslöschung.
Wiegen der Ungerechtigkeit, die Schreie der zusammengebrochenen Jahrhunderte, von
ergreifendem Schlummer, alles übersteigend,
jetzt herbeiwinken Euer triumphierendes Lied!

Das Geburtsrecht jenseits der Schwelle erwartet,
die Bekenntnis zur Wahrheit säht Tugend.
Ausgespannte Transparente und Stimmen erheben
sich entschieden im selbstlosen Schauspiel.

Zur Barmherzigkeit, ein Weg alles umfassend,
Gelassenheit und Selbstbeherrschung kommt
in jeder Menschenmenge und jedem Winkel.
Mit dem Glauben an Dafa stark wie ein Diamant,
ohne Furcht das Herz nicht zu besiegen.

Näher rückt die Enthüllung des Neuen Kosmos,
Lässt wieder Frieden einkehren. Aus dem
wirren Grau, teilt sich der Platz, bald werden
Eure Königreiche des Lichtes wiederhergestellt,
hier, eines Tages im Frühling.

(Allen Praktizierenden, die von nah und fern aus China und dem Ausland kamen, um auf dem Platz des Himmlischen Friedens zu appellieren.

Übersetzt aus dem Englischen: http://www.clearharmony.net/articles/200303/11231.html

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