Eine Person erkannte schließlich ihre falschen Taten
Ein Angestellter des „Büro 610″ hat viele Praktizierende gemeldet und auch viele selbst entführt. Vor kurzem hat ein Praktizierender, der entführt worden und dann wieder aus dem Gefängnis entlassen worden war, dem Angestellten des “Büro 610” seine falsche Tat verziehen und ihn dann über Falun Gong in richtiger Weise informiert. Er wies ihn auch daraufhin, dass jeder schließlich für seine Taten haften müsse. Dieser Mann hatte schließlich Angst vor den Konsequenzen. Anschließend suchten ihn noch andere Praktizierende auf, die auf seinen Befehl hin verhaftet worden waren. Sie versuchten ihm klar zu machen, dass egal wie sehr er auch versuche seine Verbrechen zu vertuschen, sie von anderen früher oder später erfahren werden. Die Praktizierenden wiesen ihn auf die Konsequenzen für seine Taten hin und auch die Schwierigkeiten, die er damit für sich und seine Familie verursachen würde, wenn er mit den skrupellosen Vorgesetzten zusammenarbeitete. Nachdem er von verschiedenen Praktizierenden auf verschiedene Weise aufgesucht wurde, entschied er sich, nicht mehr gegen Falun Dafa zu sein. Er kooperierte nicht länger in aktiver Weise mit dem Jiang Regime. Er reduzierte seine Vergehen auf ein Minimum, bis er sie schließlich gar nicht mehr tat. Er vermied es ab da an, die Kommandos der Vorgesetzen auszuführen, in dem er sie verschob oder rausschob. Er versprach den Praktizierenden sie vorher zu informieren, wenn seine Vorgesetzten versuchten, die Praktizierenden erneut zu verfolgen.
Fortschritt
Nachdem eine Person zum ersten Mal die Fakten der Verfolgung von einem Praktizierenden erfuhr, fragte er “Ist es wahr, dass auch wenn ich nicht Falun Gong praktiziere oder nicht gegen es bin, ich o.k. sein werde?“ Er sagte, “Ich bin nicht gegen Falun Gong.” Später erfuhr er mehr von anderen, die von Praktizierenden oder ihren Familienangehörigen über Falun Gong erfahren hatten. Als Antwort sagte er, “Obwohl ich nicht Falun Gong praktiziere, glaube ich daran, was es sagt.“ Am 13. Mai, dem Welt Falun Dafa Tag erfuhr er von einer Familie eines/r Praktizierenden zum dritten Mal davon, dann sagte er, “Ich glaube daran. Sobald ich in den Ruhestand gehe, werde ich Falun Gong praktizieren.”
Ein Doktor in Philosophie lernt die wahren Umstände der Verfolgung kennen
Ein Doktor der Philosophie sagte etwas Schlechtes über Falun Dafa, da er es von seiner Sichtweise her beurteilte. Anfang 2002 erhielt er einige Emails von Praktizierenden aus Übersee, in denen sie über Falun Gong informierten. Für seine Forschung bewahrte er diese Emails auf, hatte jedoch immer noch Vorurteile gegenüber Falun Gong. Später wollte das Schicksal, dass er einen Praktizierenden persönlich kennenlernte. Dieser Praktizierende brachte ihm auf verschiedene Weise Falun Gong näher, er sprach über die Menschenrechte, Wissenschaft, Gesellschaft und die Fakten der Verfolgung. Er gab ihm zusätzlich noch Materialien über die Experimente mit der Wasserkristallisation [http://de.clearharmony.net/articles/200210/4798.html], medizinischer Experimente und Prophezeiungen. Schließlich verstand dieser Philosoph nicht nur, sondern bat auch an seine Freunde über Falun Gong zu informieren.
Eine überzeugte Atheistin erkennt die Wahrheit
Die Frau eines Beamten glaubte zwar nicht daran, dass Praktizierende schlechte Menschen sind, jedoch glaubte sie auch nicht, wenn man ihr die wahren Umstände erklärte. Seit Sommer 2000 erhält sie Materialien von Praktizierenden, glaubt aber nicht, was darin steht. Einmal flog sie nach Hongkong als Touristin. Kaum kam sie in Hongkong an, traf sie auf Praktizierende, die Zettel über Falun Gong verteilten. Sie dachte, „Falun Gong ist in Hongkong legal!“ und war sichtlich schockiert. Plötzlich verstand sie, dass alles in den Flyern wahr war. Ihr Ehemann war ebenso erstaunt, als er von seiner Frau davon erfuhr und beide begannen, die Sache mit Falun Gong noch einmal zu überdenken. Später kam noch ein Praktizierender und erklärte ihnen von Angesicht zu Angesicht mehr, jedoch waren seine Anstrengungen nicht erfolgreich, da er eine Sache nicht klar ausdrücken konnte. Nachdem der Praktizierende mit weiteren Materialien zurückkam, sagte er ehrlich, “Letztes Mal war ich mir selbst nicht im Klaren in dieser Sache. Hier gibt es einige Materialien, die das ganze klarer erklären als ich. Der Beamte respektierte die Ehrlichkeit des Praktizierenden, dass er seine Schwäche eingestanden hatte. Sorgsam dachte er noch einmal über das ganze nach. Schließlich hat sein Sinneswandel auch bei seiner Frau etwas bewirkt, so dass sie beide die Fakten jetzt wirklich kennen und anderen Menschen auch über Falun Gong und die Verfolgung aufklären. Sie haben sogar angefangen die Dafa Bücher zu lesen.
Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/5/20/50724.html
