Unterstützung in Europa

Deutschland: Falun Gong eingeladen von der GfbV und der Tibetinitiative zu gemeinsamer friedlicher Mahnwache anlässlich der Eröffnungspressekonferenz der China-Wochen Hamburg (Fotos)

(clearharomony) Heute am 13.09.02 fand in Hamburg auf dem Reesendamm in der Nähe des Rathauses eine Mahnwache von der „Gesellschaft für bedrohte Völker“, der Tibetinitiative und einigen anderen Sympathisanten der GfbV statt. Falun Gong war auch eingeladen. Anlass war die Eröffnungspressekonferenz für die Hamburger China-Wochen (Shanghai-Tage) im Hamburger Rathaus. Während der China-Wochen in Hamburg wurde der Vizebürgermeister der Partnerstadt Shanghai eingeladen, genauso wie Duzende von Chinesischen Künstlern usw.. Gemeinsam werden dabei diverse Kunst- und Kulturveranstaltungen gehalten.

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Ungarn: Ungarische Polizisten wollten gelbes T-Shirt tragen und nach China reisen

Praktizierende informieren die Menschen in Budapest über Falun Gong und die Verfolgung in China

Wir standen jeden Tag vor der chinesischen Botschaft. Dort konnten wir auch jeden Tag die Anwesenheit der Polizei genießen. Jeden Tag wurden unsere aufrichtigen Gedanken stärker und klarer. Das konnte man an den Polizisten sehen. Ich habe sehr viel mit ihnen gesprochen. Am Anfang wussten sie nicht, was wir machen, warum wir eigentlich da stehen. Jeden Tag waren andere Polizisten da. Je länger wir vor Ort waren, desto netter sind sie geworden. Am Ende wollten einige Polizisten nach China reisen und gelbe T-Shirts anziehen.

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IGFM: Schweigen ist Unrecht

Eine Woche lang bereiste im April der chinesische Staatschef Jiang Zemin Deutschland. Er wurde systematisch von der deutschen Öffentlichkeit abgeschirmt und gab nicht eine Pressekonferenz. Friedliche Proteste gegen Jiang Zemin wurden mit großen Polizeieinsätzen behindert, das Demonstrationsrecht eingeschränkt. (Siehe „offener Brief Seite 469. Am 8. April, dem Tag seiner Ankunft, protestierten in Berlin Menschenrechtler und Betroffene gegen die Menschenrechtsverletzungen in China.

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GfbV: „Hand in Hand mit Diktatoren“

Muslimische Uiguren, buddhistische Tibeter und Falun Gong-Anhänger werden von Chinas Diktatur pauschal als Terroristen diffamiert. (…) Seit dem Ende der Kulturrevolution war die Lage der Menschenrechte in China nicht so kritisch wie heute – kein Thema für die UNO-Menschenrechtskommission.

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IGFM: Mitteilung an Freunde und Förderer FÜR DIE MENSCHENRECHTE

Sie wurden verhaftet und am 14. August 2002 von einem Gericht in Hongkong für schuldig befunden, die öffentliche Ruhe gestört und sich ihrer Verhaftung widersetzt zu haben. Um internationale Aufregung zu vermeiden, wurden die ausländischen Angeklagten zu vergleichsweise milden Geldstrafen verurteilt. Dennoch, es handelt sich um einen Präzedenzfall…

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Schweden: Seminar über die Verfolgung von Falun Gong beim NGO-Gipfel 2002

Der Sprecher von ‚Friends of Falun Gong Schweden‘ hatte zwei schwedische Praktizierende eingeladen, auf dem Seminar zu reden. Nach den Ausführungen der beiden Praktizierenden wurden die beiden Filme „Gerechtigkeit für Falun Gong“ und „Selbstverbrennung“ gezeigt. Die Seminarteilnehmer konnten sich so ein genaueres und klareres Bild darüber machen, was Falun Gong eigentlich ist, sowie über die durch und durch bösartige und willkürliche Natur der von Jiang Zemin ausgehenden Verfolgung. Viele Zuhörer mussten weinen. Noch lange nach dem Seminar wurden immer wieder Fragen gestellt.

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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