Die Harmonie zwischen Himmel, Erde und Mensch versus Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas (KPC)

Im alten China war „die Harmonie zwischen Himmel, Erde und Mensch“ zu bewahren nicht nur das Ziel des Kaisers, sondern auch der Beamten, wie auch des Volkes.

Ausschnitt aus dem Bild: “ Three scenes from festivals of the twelve months “
Qing dynasty (1644–1911) Quelle: Metropolitan Museum of Art New York

Jeder wusste um die Wichtigkeit dieser Harmonie, da diese Glück, Segen, Sicherheit und Wohlstand bringt. Wer auch immer diese Harmonie störte, brachte nicht nur seine eigene Gesundheit in Gefahr, sondern auch das Wohl seiner Familie oder in manchen Fällen sogar des gesamten Landes.

In der Zeit des Ur-Kaisers Yao, über den wir in Teil II schrieben, wäre es undenkbar gewesen, irgendetwas zu tun, das diese Harmonie in Gefahr bringen könnte. Selbst nach den Ur-Kaisern gab es unzählige Weise, Gelehrte, Kaiser und Ärzte, die es als Grundlegendes ansahen die Harmonie zwischen Himmel, Erde und Mensch zu bewahren.

Machen wir einen gedanklichen Sprung in die Moderne. Einer der brutalsten Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas, Mao Tse-tung ließ verkünden: „Genießt den Kampf gegen den Himmel auf das Allerhöchste, genießt den Kampf gegen die Erde auf das Allerhöchste und genießt den Kampf gegen die Menschen auf das Allerhöchste.“ (Auszug aus Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, Kap. 4)

Und weiter: „Die atheistischen Kommunisten empfinden Freude beim Kampf gegen den Himmel und bei dem Versuch die Gottgläubigen zu unterdrücken“ (Auszug aus Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, Kap. 4)

Dieses Mao-Zitat bringt es genau auf den Punkt. Mao und auch seine Nachfolger wollten die Gottgläubigen vernichten. Doch weshalb?

Geschichtlicher Rückblick:

Mao wollte als Jugendlicher eine kirchliche Schule besuchen, was ihm verwehrt wurde. Aus Neid und Wut, dass ihm dies nicht gewährt wurde, schwor Mao Rache an Religion und Gott. Warum wählte Mao die kommunistische Ideologie? Weil sie genau das vertrat, was er selbst tun wollte.

Kampf gegen den Himmel

Gehen wir in der Geschichte noch etwas weiter zurück. Karl Marx zog es aus ähnlichen Gründen zur den damaligen Strömungen des Sozialismus und Kommunismus, die schon lange vor ihm in der Gesellschaft kursierten. In seiner Jugend glaubte Marx sehr an das Christentum. Sein Ziel war, durch das Christentum selbst gottgleich zu werden. Marx wollte dem Schöpfer ebenbürtig sein. Als er erkennen musste, dass er nie so mächtig wie der Schöpfer selbst werden konnte, wollte er, wenn nicht im schöpferischen Sinne, dann im zerstörerischen Sinne „gott-gleich“ werden und sich an Gott rächen.

Marx schreibt in seinem Gedicht „Des Verzweifelnden Gebet“: „Ich will mich an dem Einen rächen, der dort oben herrscht.“ und in „Die blasse Maid“ erkennt er: „So hab‘ ich den Himmel verscherzt, ich weiß es genau. Meine Seele, die einst Gott gehörte, ist nun für die Hölle bestimmt.“ Ohne Chance in den Himmel zu kommen, will Marx die Welt und die Menschheit in jenen Abgrund mithinunterziehen, den er für sich selbst wählte. Und so kennen seine Ziele keine Grenzen mehr. Er will die Zerstörung der Schöpfung, eine Unterjochung und Zerstörung der Menschheit. Die Mittel dafür waren ihm egal. Im Kommunismus fand er das Instrument, dies zu erreichen. Warum Kommunismus?

Sozialistisches und kommunistisches Gedankengut vor Marx

Vor Karl Marx gab es unterschiedliche sozialistische und kommunistische Strömungen. Alle hatten eine ähnliche Grundeinstellung. Im Grossen und Ganzen kann man sie zusammenfassen. Sie gingen davon aus: „da das Böse existiert, müsste auch es durch den Schöpfer erschaffen worden sein und somit wäre auch der Schöpfer selbst böse“, jene häretische Gedankenströmung besagt auch: „der Gott, an den die Menschen glauben, wäre heimtückisch und falsch — in Wirklichkeit ein Dämon” und „dass man aus diesem Grund, beides vernichten müsse“. Etwas „am Sein“, „an der Existenz an sich“ wäre falsch bzw. dämonisch und alles Existierende müsste deshalb vernichtet werden. Eine äußerst häretische und dämonisch-teuflische Weltanschauung die bis heute unzählige Menschenleben forderte.

Gotteshass ist ein fester Bestandteil des Ur-Kommunismus. „Unser Feind ist Gott. Gotteshaß ist der Anfang der Weisheit.“ erklärte Flourende 1871 als die Kommunistische Revolution in Paris ausbrach. Doch nochmals zurück zu Marx.

Verschweigen der wahren Ziele als Taktik, um „nützliche Idioten” zu gewinnen

Kampf gegen die Erde

Das Kommunistische Manifest, das bereits vor Marx existierte, schrieb er und sein Schüler Engels um. Marx formte es so, dass, würde es umgesetzt, das wahre Ziel, die Unterjochung und Zerstörung der Menschheit und der Schöpfung erreicht werden würde, ohne jedoch dass jene, die es umsetzen, wissen was sie da wirklich tun.

Sie würden an einen künftigen „Himmel auf Erden“ glauben, auf „Gleichheit für alle“, „Land für die Bauern“, „Fabriken für die Arbeiter“, „Freiheit für Denker und Intellektuelle“ etc. hoffen, während sie als „nützliche Idioten“ instrumentalisiert, in Wirklichkeit die Ketten schmieden, die sie in Unfreiheit und Gewaltherrschaft binden werden.

Das Blendwerk des Kommunismus ist sehr detailliert und perfekt orchestriert. Kein Detail wird dem Zufall überlassen… Medien, Politik, Bildung, Rechtssystem, Armee, Wirtschaft, Finanzen, Familie, Religion, Geheimdienste, Umweltschutz etc., alles wird zu einer Front auf dem Schlachtfeld des Kampfes um die Freiheit oder die Zerstörung der Menschheit bzw der Schöpfung.

Jeder Lebensbereich wird zum blutigen Schlachtfeld

Um das Blendwerk verkaufen zu können, ersetzte Marx die ursprünglichen sehr dämonischen Theorien über die Notwenigkeit der Weltzerstörung und Vernichtung des Schöpfers durch den Atheismus. Den Glauben an die Schöpfung, durch Darwinismus. Er schuf eine Basis für einen Jahrzehnte andauernden Kampf. Niemand soll in Frieden leben können, jeder wird, ob er will oder nicht in die Kampfhandlungen einbezogen. Dieser Kampf zeigt sich zwischen Rassen, zwischen Mann und Frau, in der Familie, in der Gesellschaft, in der Politik, in der Wirtschaft, zwischen arm und reich, links und rechts etc.

Dabei spielt es dem Kommunismus keine Rolle, auf welcher Seite jemand steht, oder ob er Ideale vertritt – oder nach Macht strebt. Jeder wird in den Strudel hineingezogen – jedes Argument, ins Extrem getrieben und jeder wird gegen andere aufgehetzt. Jeder Versuch mit Vernunft, in Ruhe Frieden zu schaffen, wird verdreht.

Der Kampf gegen den Menschen

Bis heute wurden alle Lebensbereiche Teil des blutigen Schlachtfeldes. Marx schuf eine Revolution, die der Revolution wegen betrieben wird, eine Kampfkultur, die den Kampf selbst zum Ziel hat. Das versprochene „Paradies“ ist nur Köder, ein Vorwand um die „nützliche Idioten“ die Unterjochung und Zerstörung der Menschheit voranzutreiben zu lassen. Die Willenskraft der Idealisten wird gezielt auf bedeutungslose Nebenschauplätze gelenkt. In Kürze Marx forderte „gnadenlose Kritik.“

Wie gesagt, Mao rief zum „Kampf gegen den Himmel, die Erde und die Menschen“ auf. Er und Marx handeln hier, wie es die Satanisten tun: Ein aufrichtiger, kosmischer Grundsatz – wie “in Harmonie mit dem Himmel, der Erde und dem Menschen leben” – wird um 180 Grad ins Gegenteil verdreht. Eine im Satanismus übliche Taktik, die das Ziel hat, den Glauben an Gott zu vernichten, die Welt ins Chaos zu stürzen und die Menschheit zu unterjochen und zu zerstören. 

Karl Marx schrieb: 

„…Welten selber stark zerstören, Weil ich keine schaffen kann, Weil sie meinem Ruf nicht hören” und in einem anderen „Dann werde ich triumphvoll gehen,

gottesgleich durch die Ruinen des Königsreich, Ich bin das Wort und die Tat, Meine Brust gleicht der des Schöpfers…“ Er sagte auch: “Die Idee eines Gottes ist der Schlüssel einer pervertierten Zivilisation. Sie muss zerstört werden.”

Marx verwendet dieselben Rituale (Verdrehung von Buchstaben von heiligen Namen in seinem Schauspiel, Verdrehung aufrichtiger Prinzipien ins Gegenteil) und benutzt die gleiche Wortwahl, wie es in den obersten Rängen des Satanismus üblich ist. 

Zurück ins alte China: Wie sieht eine Gesellschaft aus, welche die Harmonie zwischen „Himmel, Erde und Mensch“ hochhält?

Wenn der Mensch in Harmonie mit dem Himmel und der Erde lebt, können sich Wunder des Himmels, der Gottheiten zeigen. Die Wissenschaft kann Höhen erreichen, die wir uns heute kaum mehr vorstellen können. Sie war so fortgeschritten, dass die moderne Wissenschaft sie ins Land der Märchen und Mythen verbannt. Gab es nicht die Ärzte, die laut geschichtlichen Aufzeichnungen die Ursachen der Krankheit gleich erkennen konnten? Gab es nicht jene Strategen, die sowohl in die Zukunft wie auch in die Vergangenheit sehen konnten? Was wir heute als übernatürliche Fähigkeiten bezeichnen, war in jenen Zeiten üblich, göttliche Wunder waren damals keine Seltenheit.

Wie ist dies möglich? Kann die Menschheit wieder solche Wunder erleben? Auf was haben die alten Chinesen ihre Forschungen ausgerichtet, die es ihnen ermöglichte zum Beispiel übernatürliche Fähigkeiten, wie das Wissen um die Zukunft zu haben?

Wissenschaft im alten China

Sie richteten ihre Forschungen direkt auf das Universum (den Himmel), das Leben und den Menschen aus. Ihre Gedanken wurden von nichts begrenzt, weder von unsichtbaren, sichtbaren, noch gedanklichen Grenzen, so konnten sie die Gesetzmäßigkeiten des Kosmos erkennen. (Anmerkung am Rande: Wenn jemand sich nicht in Harmonie mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten befindet, wie soll er diese richtig erkennen können?)

Laut der taoistischen Lehre ist der menschliche Körper ein Universum und besitzt dieselben Eigenschaften wie der Kosmos. Wenn nun der Mensch sich von den himmlischen Gesetzen und Eigenschaften abwendet, das heisst, wenn er nicht mehr in Harmonie mit dem Himmel und der Erde ist, erkrankt der Körper, sein Leben gerät außer Fugen und es scheint ihm so, als ob alles verloren wäre.

Im Grossen gilt dasselbe: Wendet sich der Kaiser von den himmlischen Gesetzen ab, wendet er sich gegen den Himmel und die Erde, wird das Volk von Seuchen, Katastrophen und Elend geplagt. Wendet sich ein noch größerer Teil der Menschheit von den himmlischen Prinzipien ab, können noch größere Katastrophen geschehen. So wie zum Beispiel die geschichtlichen Aufzeichnungen über die Sintflut, Sodom und Gomorrah und andere belegen.

Katastrophen sind selbstverschuldete Konsequenzen, keine Strafe Gottes

Laut der alten chinesischen Wissenschaft, ist es nicht der Himmel der die Menschen bestraft. Es sind die Menschen, die nicht mehr mit den himmlischen/kosmischen Gesetzen in Harmonie stehen und so Disharmonie zwischen Himmel, Erde und Mensch verursacht haben und dafür die Konsequenzen ertragen müssen. Es ist Ursache und Wirkung. Nicht willkürliche Bestrafung.

Wenn wir das erkennen, können wir uns bemühen unser Leben den himmlischen Prinzipien wieder anzugleichen und wieder in Harmonie mit dem Himmel und der Erde zu leben. Wie die historischen Aufzeichnungen belegen, werden die Seuchen und Katastrophen wie von „Gotteshand“ verschwinden und Frieden wird einkehren, sobald korrigiert wurde, was Falsch ist.

Wenn der Mensch in Harmonie mit dem Himmel und der Erde lebt, werden die Ernten reich, die Kriege rar und das Leben sehr harmonisch sein, genau wie es in historischen Aufzeichnungen geschrieben steht. Legt ein Mensch noch mehr wert sich den himmlischen Eigenschaften, den Eigenschaften dieses Kosmos anzugleichen, im Osten wird dies Selbstverbesserung oder Kultivierung genannt, wird er die verborgenen Fähigkeiten seines menschlichen Körpers aufschließen und nutzen können. So wird ein sich nach den himmlischen Gesetzen Kultivierender Mensch die Ursachen einer Krankheit, die Zukunft oder die Vergangenheit sehen können. Da er die Fähigkeiten erhielt, weil er sich im Einklang mit den himmlischen Tugenden befindet, wird er nicht auf den Gedanken kommen können, diese Fähigkeiten zu missbrauchen.

Wenn nun jemand daran denkt, diese zu erlangen, um sie einsetzen zu können, der wird sich auf dunkle und finstere Wege begeben. In China wird dann von Hexerei, Besessenheit und Teufelskult gesprochen. Die wenigen Fähigkeiten, die diese dämonischen Praktiken hervorbringen können, sind Angesichts der wahren Fähigkeiten der wahren Kultivierenden nichts. Es gibt viele historische Aufzeichnungen von Kultivierenden, die jene auf den dämonischen Wegen mit einer Handbewegung erledigten; zudem zerstört der Mensch auf einem dämonischen Weg seinen Körper und auch seine Zukunft. Die wahren Fähigkeiten können nicht durch Trachten erworben werden.

Warum erklären wir dies?

Tuidang-Bewegung, https://en.tuidang.org/

Weil es im direkten Zusammenhang mit all den Überschwemmungen, Heuschreckenplagen, Seuchen und menschlichen Katastrophen steht, die wir heute in China und anderswo auf dieser Welt beobachten und erleben. Und weil wir sehen, dass die Kommunistische Partei Chinas einen diabolischen Ursprung hat und die Dinge in der Art und Weise Satans bzw. eines Teufels tut. Die KPC selbst ist ein Teufel, in dem je boshafter, je korrupter jemand ist, desto höher steigt jener in der Hierarchie. Dies widerspricht den himmlischen Prinzipien und bringt die Menschheit an den Rand der Vernichtung.

Die Menschheit verdient es von diesem Teufel der Kommunistischen Partei Chinas befreit zu werden, um dies zu erreichen, ist der erste Schritt, dass die Menschen dies wollen und aussprechen. So entstand eine Bewegung, die dazu auffordert: „Nieder mit dem Teufel der Kommunistischen Partei Chinas“ weiterzutragen. Nicht nur für uns selbst, sondern für die Zukunft unserer Kinder und deren Kinder. Wir haben noch die Möglichkeit zur Umkehr. Es ist nicht schwer, wir müssen es nur tun. 

Hoffnung

Unzählige Zeugnisse berichten, wie in alten Zeiten die Kaiser nach Fehlern in ihren Edikten, ihrem Handeln und ihrem Denken suchten, wenn Katastrophen auftauchen. Diese historischen Zeugnisse berichten auch davon, wie, sobald der Herrscher sein Fehl erkannte und änderte, seine Fehler berichtige, wie von Gotteshand die Seuche oder die Katastrophe wieder verschwand.

Jene Aufzeichnungen der chinesischen Geschichte geben uns Hoffnung. Eine Rückkehr zum Aufrichtigen ist möglich. Ein Ende der Katastrophen und der Unruhen ebenfalls. Es ist nicht schwer, mit den Eigenschaften des Kosmos in Einklang zu leben. Wir müssen es nur tun. Dann wird unsere Zukunft hell und die natürlichen und menschlichen Katastrophen werden verschwinden.

Quellen:

– Die Schriften von Falun Dafa

– The Middle Kingdom, a survey of the Geograph, Government, Literatur, Social Life Arts and History of the Chinese Empire and it’s Inhabitants, (Band 1 und 2) New York, 1883

–  Minghui.org Berichte über Kultur und Geschichte des alten Chinas

– Historical essay endeavoring a probability that the language of the empire of China is the primitive language von John Webb, 1669

– A New History Of China von Gabriel Magalhes, 1688

– Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, The Epoch Times 2004

– „The Philosophy of Communism” von Charles Boyer; 10. The Political Atheism of Communism (Der politische Atheismus des Kommunismus), von Igino Giordani, Fordham University Press, New York 1952

– Metaphysical Rebellion and the Nature of Karl Marx, von Joshua Philipp

– „Marx and Satan”, von Richard Wurmbrand, 1986 

– „Marx, Prophet of Darkness: Communism’s Hidden Forces Revealed”, von Richard Wurmbrand,1986

– „Das andere Gesicht des Karl Marx” von Richard Wurmbrand, 1993

– „Wie der Teufel die Welt beherrscht” von The Epoch Times, 2019

– Edge of Wonder, Wandering Sage Studios LLC, von Ben Chasteen und Rob Counts, https://edgeofwonder.tv/ EOW Serie über Kommunismus: https://www.youtube.com/playlist?list=PLIzv8g1mw1OrNdsGDkAFaBdoWYgR5C3IW

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