Die Null-Fälle-Politik Chinas: Brutalität statt Güte

Unterschiedliche politische Systeme stehen universellen Werten unterschiedlich gegenüber. „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“, die Prinzipien der buddhistischen Meditationsschule Falun Dafa, werden im kommunistischen China nicht geschätzt; sie sind verboten. Wer sie praktiziert wird verfolgt. Praktizierende in China leiden somit unter erzwungener Entlassung am Arbeitsplatz, grundloser gesetzeswidriger Gefangenschaft und Folter; was mit Organraub enden kann.

Der Beginn der Null-Fälle-Politik

Die sogenannte Null-Fälle-Politik führte die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) im Grunde genommen bereits zu Anfang der Verfolgung von Falun Dafa ein. Mit dem Aufruf „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch!“, wollte die KP Chinas innerhalb von drei Monaten Falun Dafa eliminieren; das war ihr Ziel.

Friedlich und still brachten vor 23 Jahren, am 25. April 1999, Tausende von Praktizierenden den Appell „Freiheit für Falun Dafa“ im Petitionsbüro der Zentralregierung in Peking ein. Dieses Vorgehen zeigte die innere Haltung von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht der Falun-Dafa-Praktizierenden auf. Chinas damaliger Premierminister Zhu Rongji garantierte noch am 25. April 1999 das Recht auf freie Ausübung von Falun Dafa. Jedoch nur drei Monate später, am 20. Juli 1999, begann mit staatlicher Brutalität eine landesweite Welle von Verhaftungen.

Polizeiwillkür in China

Die Null-Fälle-Politik wird fortgesetzt

Nun zeigt die KP Chinas der Welt, dass sie am erfolgreichsten Covid-19, den sogenannten KPCh-Virus, bekämpfen kann. Die Parteipropaganda versucht, chinesische Bürger von der radikalen systematischen Virusbekämpfung Chinas zu überzeugen. Auch hier stehen wir einer Null-Fälle-Politik gegenüber: Jede infizierte Person mit oder ohne Symptome und egal welchen Alters, wird in einem Quarantäne-Lager interniert. Berichten und Sozialen Medien zufolge vegetieren die Patienten dort in unzulänglichen Bettenlagern unter unzureichenden hygienischen Bedingungen vor sich hin. 

Durch die unbarmherzige Null-Fälle-Politik schuf die KP Chinas in beiden Fällen zahlreiche Tragödien – und ihr Ziel „Null Fälle“ rutscht dabei immer weiter in die Ferne.

Wie am 25. April 1999 appellieren wir: „Freiheit für Falun Dafa; Freiheit für Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ und somit ein Ende der menschenverachtenden Politik der KP Chinas.

Die Welt braucht Frieden. Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht!

Quelle: https://de.faluninfo.eu/2022/04/21/die-null-falle-politik-chinas-brutalitat-statt-gute

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