Oslo: Infostand vor dem Parlamentsgebäude erregte 2021 allwöchentlich die Aufmerksamkeit der Norweger

Ein Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden vor dem norwegischen Parlamentsgebäude in der Nähe des Karl-Johans-Tors im Zentrum von Oslo erregte im Jahr 2021 jeden Samstag das Interesse der Passanten.

Mit Ausnahme eines kurzen Zeitraums aufgrund von Pandemieeinschränkungen im Jahr 2020 führen Falun-Dafa-Praktizierende in Norwegen diese Veranstaltung seit vielen Jahren jeden Samstag durch. Diese Aktion dient dazu, die anhaltende Verfolgung von Falun Dafa in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufzudecken.

Während der Weihnachtszeit war der Informationstisch nur einen Steinwurf von der Osloer Weihnachtsstraße entfernt und viele Passanten informierten sich hier über die seit mehr als 22 Jahren andauernde Verfolgung.

Alle, die vorbeikamen, zeigten sich gleichermaßen entsetzt über die Unterdrückung durch die KPCh. Viele unterschrieben spontan die Petition, in der die norwegische Regierung aufgefordert wird, dabei zu helfen die Verfolgung zu beenden. Sie brachten auch ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass diese schreckliche Verletzung der Menschenrechte bald ein Ende haben wird.

Passanten unterzeichnen die Petition, die ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China fordert

Sobald Wendy India den Informationsstand sah, blieb sie stehen und verkündete: „Falun Dafa! Das möchte ich unterschreiben.“ Dann erklärte sie: „Ich weiß, was Falun Dafa ist. Ich bin vor ein paar Jahren zufällig darauf gestoßen und habe sogar die Übungen gelernt. Ich schätze Falun Dafa!“

Auch die Künstlerin Svahni Brith unterzeichnete die Petition, nachdem sie erfahren hatte, wie brutal Praktizierende in China wegen ihres Glaubens unterdrückt werden. Sie sagte: „Ich weiß, wie bösartig die KPCh ist!“ Die erzwungene Organentnahme von inhaftierten Praktizierenden durch das Regime stelle eine eklatante Missachtung von Menschenleben dar, so ihr Kommentar zu der Verfolgung. Sie nannte die Vertuschung der KPCh, die zur weltweiten Verbreitung des COVID-Virus führte, als Beispiel für die Missachtung von Menschenleben. „Hätte die KPCh nach der Entdeckung des Virus von Anfang an die Wahrheit gesagt, hätte die Welt Maßnahmen ergreifen können und die globale Katastrophe hätte vielleicht vermieden werden können“, so Brith.

Svahni Brith unterzeichnet die Petition und drückt ihre Hoffnung aus, dass die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China bald beendet wird

Lisa und Rebecca kennen Synne und Minda Høy nicht, aber alle vier Frauen machten zufällig am selben Wochenende ihre Weihnachtseinkäufe. Sie blieben vor dem Informationsstand stehen und teilten die gleiche Meinung über die schrecklichen Menschenrechtsverletzungen der KPCh: „Die Verfolgung ist verrückt“, „Wir können so etwas nicht zulassen“ und: „Wir sollten die Petition unterschreiben und uns dagegen aussprechen.“

Lisa (links) und Rebecca haben die Petition unterzeichnet, um ihre Unterstützung für Falun-Dafa-Praktizierende zu bekunden

Synne (links) und Minda Høy unterzeichnen die Petition und unterstützen damit die Falun-Dafa-Praktizierenden

Helene, Immy und ihre Freunde studieren Biologie an der Universität Oslo. Sie unterhielten sich lange mit den Praktizierenden und erfuhren in dem Gespräch, auf welche Weise die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende foltert. Immy sagte: „Diese Verfolgung ist schrecklich, wir wussten nie etwas davon. Jetzt wollen wir uns dafür einsetzen, dass sie beendet wird. Das ist ein wichtiges Thema.“

Immy (2.v. li.), Helene (3. v. li.) und eine Freundin (1.v.re.) unterzeichnen die Petition, nachdem sie von der Verfolgung erfahren haben

Die 80-jährige Solvieg stammt aus Westnorwegen. Sie war mit ihrer Tochter Svanhild nach Oslo gekommen, um hier ihre Weihnachtseinkäufe zu erledigen und die Weihnachtsatmosphäre der Stadt zu erleben. Der Informationstisch der Praktizierenden erregte ihre Aufmerksamkeit. Solvieg erzählte, dass sie einmal eine Reise nach China gemacht habe. Sie und ihre Tochter wüssten, dass das Regime dort viele seiner Bürger verfolge. Solvieg unterzeichnete die Petition und meinte: „Die westliche Welt darf dazu nicht schweigen. Sie müssen zusammenstehen und sich dieser Verfolgung entgegenstellen.“

Quelle: Minghui

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