Ich grüße den verehrten Meister, ich grüße meine Mitpraktizierenden.
Die verschiedenen Verteilungsaktionen für Shen Yun sind eine gute Gelegenheit, die Xinxing zu erhöhen. Nachfolgend möchte ich von einigen Aktionen berichten.
Erfahrungen bei der Hausverteilung
Einmal fuhren wir mit mehreren Praktizierenden zusammen zur Verteilung, um Shen Yun Materialien direkt in die Briefkästen in guten Gegenden einzuwerfen. Ich machte mir keine großen Gedanken über die Aufteilung der Karten innerhalb des Teams. Ich wollte möglichst viele Menschen erreichen, habe aber nicht gedacht, wie man als Team gut zusammenarbeiten kann. Ich erhielt die größte Karte. Ich dachte, es wäre kein Problem – wenn die anderen mit ihren Karten fertig wurden, konnten sie ja mir einfach helfen, die Karte fertigzumachen.
In Wirklichkeit steckte der Eigensinn der Selbstbestätigung und des Konkurrenzdenkens hinter diesem Gedanken, da ich viele Materialien verteilen wollte und auch nicht weniger als die anderen. Als einer der Praktizierenden im Team mit seiner Karte fertig war und sah, dass bei meiner Karte noch viel zu tun war, war er verärgert – er hatte keine große Lust zu helfen und wollte stattdessen alleine mit dem Bus nach Hause fahren, obwohl das Gebiet sehr weit abgelegen war und er mit dem Bus nach Hause mehr als 90 Minuten brauchte.
Der andere Praktizierende war auch nicht besonders froh, dass ich noch nicht fertig war – er kritisierte, dass ich keinen Rucksack benutzte und so mehr Zeit für die Verteilung brauchte. Ich merkte hierbei deutlich meinen Eigensinn an Bequemlichkeit und der Anhaftung, keine Leiden ertragen zu wollen. Den ganzen Tag mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken zu verteilen war anstrengend und ich machte es mir einfach, indem ich immer beim Auto nachlud. Ich schätzte aber nicht die Zeit der anderen Praktizierenden, die vielleicht noch andere Aufgaben zu erledigen hatten. Nachdem ich meinen Eigensinn erkannte, benutzte ich von da an einen Rucksack bei der Verteilung.
Der Meister schreibt: „Die fünf Finger wollen sich alle ausstrecken. Es kann keine Faust gebildet werden, um nach außen zu schlagen. (Lacht.) So gibt es doch gar keine Kraft. Von daher müsst ihr gut miteinander kooperieren.“ (Fa-Erklärung während der Podiumsdiskussion von NTDTV, 2009)
Beim Austausch in der Berliner Gruppe erzählte ein Praktizierender, wie er als Fahrer die Verteilung des Teams organisierte. Er nahm immer die kleinste Karte für sich und verteilte immer in der Nähe des Autos, so dass er schnell Nachschub liefern konnte, wenn jemandem die Zeitungen ausgingen. Wenn er mit der kleinen Karte fertig war, half er den anderen Teammitgliedern. So konnten alle gemeinsam relativ zügig nach Hause fahren, wenn sie ihre Karten fertig hatten. Ich sah den Abstand in den Gedanken – er dachte als Fahrer an das gesamte Team, während ich auf meine eigene Aufgabe konzentriert war. Von da an dachte ich bei der Verteilung der Karten mehr daran, wie man als Team zusammenarbeiten konnte und machte dementsprechend die Kartenaufteilung und wir konnten in Zukunft in den Teams besser zusammenarbeiten
Einmal fuhren wir mit einer Gruppe zum Verteilen und in der Gruppe waren 2 Personen mit einem Auto. Bevor wir losfuhren, fragte ich den anderen Fahrer, ob wir mit einem oder mit zwei Autos losfahren sollen – er meinte, ein Auto würde reichen und so fuhren wir mit seinem Auto. An dem Tag verteilten wir in jeden Briefkasten eine Zeitung und eine Broschüre und so brauchte ich nach kurzer Zeit Nachschub. Doch als ich den Fahrer anrief, nahm er auch nach mehreren Versuchen nicht ab. Ich merkte, dass Ärger bei mir hochkam. „Hätte ich mal nicht auf ihn gehört und mein Auto auch mitgenommen – dann gäbe es jetzt kein Problem“, dachte ich mir. Dann erinnerte ich mich daran, dass ich ein Kultivierender bin und mich nicht ärgern sollte.
Der Meister sagte: „Wenn du noch nicht einmal mit diesen Kleinigkeiten locker umgehen kannst und dich darüber ärgerst, wie kannst du dann erwarten, dass deine Kultivierungsenergie wächst?“ (Zhuan Falun, Lektion 9, Menschen mit großer Grundbefähigung)
Ich beruhigte mein Herz und verteilte die letzten Materialien, die ich noch dabei hatte. Gerade als ich fast gar keine mehr übrig hatte, meldete sich der Praktizierende und lieferte sehr schnell Nachschub, so dass ich praktisch keine Verzögerung hatte.
Es stellte sich raus, das der Praktizierende in seinem Gebiet schlechten Empfang hatte. An dem Tag musste ich noch ca. 4 Mal nachladen. Jedes Nachladen von Material war ein Xinxing-Test. Der Fahrer war nicht erreichbar – ich schrieb eine Nachricht an ihn und musste mein Herz ruhig halten. Ich musste darauf achten, dass nicht wieder Ärger hochkommt und darauf vertrauen, dass der Fahrer die Nachricht rechtzeitig las, bevor das Material ausging. In den meisten Fällen klappte es ganz gut – nur einmal dauerte es so lange bis der Fahrer wieder Empfang hatte, das mir tatsächlich das Material ausging. Diesmal war ich schon ganz entspannt und fing einfach an, die Übungen zu machen, bis der Fahrer dann kam.
Ein guter Kultivierungszustand ist die Grundvoraussetzung
Bei der Arbeit für Shen Yun ist es sehr wichtig, einen guten Kultivierungszustand sicherzustellen. Wenn ich es nicht schaffte, das Fa ausreichend vor der Verteilung zu lernen, fühlte ich mich oft so, als ob ich nur eine gewöhnliche Arbeit erledigen würde. Die Menschen, denen ich begegnete, wollten dann oft kein Material annehmen oder zeigten kein besonderes Interesse an Shen Yun. Später organisierten wir es so, dass wir uns vor der Verteilung morgens trafen und eine Stunde gemeinsam das Fa lernten. Manchmal sendeten wir vor der Verteilung auch gemeinsam aufrichtige Gedanken aus. Danach merkte ich einen großen Unterschied während der Verteilung. Ich war voller Energie und beim Einwerfen der Materialien hatte ich aufrichtige Gedanken und dachte an die Errettung der Lebewesen. Wenn ich Menschen bei der Verteilung begegnete, konnte ich sie oft ansprechen und sie zeigten auch großes Interesse, so dass ich mehr erklären und den Trailer zeigen konnte.
Kultivierungserfahrungen beim Aufhängen von Shen Yun Postern
Zu Beginn der Verteilungsaktionen hängen wir in den ersten Wochen meistens Poster in Lebensmittelgeschäften sowie Restaurants und Cafés aus. So hatte ich mir mit einem Mitpraktizierenden vorgenommen, an einem Samstag verschiedene Lebensmittel-Märkte in unserer Region zu besuchen und dort Poster aufzuhängen und Flyer auszulegen. Als wir beim ersten Markt angekommen waren, erhielten wir vor Ort die Info, dass der Filialleiter nicht da war und somit niemand entscheiden konnte, ob wir ein Poster aufhängen dürften. Wir waren etwas entmutigt und mir kam plötzlich der Gedanke, ob Samstag überhaupt ein guter Tag für die Aktion war, da ja die Filialleiter wahrscheinlich frei haben wollen und möglicherweise nur von Montag bis Freitag anwesend sind. Wir tauschten uns kurz mit einer anderen Praktizierenden aus, die auch in diesem Bereich Erfahrung hatte und kamen zu dem Schluss, dass es wirklich besser wäre, die Geschäfte während der Woche zu besuchen. Wir wollten die Aktion schon abbrechen – aber dann dachten wir, dass wir ja während der Woche arbeiten müssen und gar keine Zeit zum Poster aufhängen hatten. Auch hätten wir dann wieder nach Hause fahren müssen und hätten den Tag nicht gut genutzt.
Wir beschlossen, uns nicht von den Schwierigkeiten abhalten zu lassen und mit aufrichtigen Gedanken die Aktion fortzusetzen. Interessanterweise war von da an fast bei allen Märkten, die wir besuchten, jemand da, der entscheiden konnte, ob wir die Poster aufhängen können. Sogar am späten Nachmittag beim letzten Markt auf unserer Route erwischten wir gerade noch die Filalleiterin, als sie den Markt verlassen wollte und konnten ihr Shen Yun vorstellen und den Trailer zeigen. Ich erkannte, dass man viele Schwierigkeiten nicht mit der menschlichen Logik beurteilen darf. Wir hatten den aufrichtigen Gedanken, die Poster aufzuhängen und hatten nur am Samstag Zeit – so wurde es so arrangiert, dass die Filialleiter auch am Samstag anwesend waren.
Der Meister sagt im Jingwen „Dafa-Jünger müssen das Fa lernen“: „In Wirklichkeit ist es so, dass alles bereits vorbereitet ist und es nur noch daran mangelt, dass du es mit aufrichtigen Gedanken tust. Und du hast einfach nicht diese aufrichtigen Gedanken.“ (Fa-Erklärung in Washington D.C. 2011, Dafa-Jünger müssen das Fa lernen)
Verteilung vor den Theatern mit einem Autobanner
Vor einigen Jahren hatte ein Praktizierender die Idee, ein Shen Yun Banner am Auto zu befestigen, das abends auch beleuchtet werden kann. Ich war von der Idee begeistert – vor allem in Kombination mit der Verteilung vor den Theatern dachte ich, dass es eine sehr gute Wirkung hätte, da das Banner abends durch die Beleuchtung sehr gut zu sehen und sehr auffällig ist. Allerdings hatte ich jedoch auch einige Faktoren, die mich hinderten. Zunächst war da der Punkt, einen passenden Dachträger zu finden. Es gab sehr viele verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen und Montagesystemen und man musste sich etwas in die Thematik einarbeiten, um den passenden Dachträger auszuwählen. Hier kam mein Eigensinn zum Vorschein, schwierige Dinge erstmal wegzuschieben und eher leichtere Aufgaben zu erledigen, wo die Lösung schon klar ist. Ich schob es mehrere Wochen auf, mich mit dem Thema zu beschäftigen, doch über Weihnachten gab es sehr viele wichtige Ballettaufführungen in Berlin, bei denen es gut wäre, mit dem Autobanner zu verteilen. So bestellte ich schnell einen Dachträger. Als der zuständige Praktizierende den Dachträger auf dem Auto montierte, leuchtete er in der Nacht wie ein Juwel und ich bereute, dass ich ihn nicht schon einige Wochen früher montieren ließ.
Nachdem wir die Autobanner benutzten, fanden wir bei den meisten Theatern sehr gute Parkmöglichkeiten, bei denen viele Menschen die Banner beim Herauskommen sahen. Aber bei einem der größten Theater in der Stadt gab es Security-Personal, das die Parkplätze überwachte und die Einfahrt blockierte. Ich erklärte einem Security-Mitarbeiter, warum wir Shen Yun unterstützten, doch er reagierte nicht besonders freundlich, war recht abweisend und ließ uns nicht zu den Parkplätzen reinfahren. Da er meistens unfreundlich reagierte, entwickelte sich bei mir eine Abneigung und Angst mit ihm zu sprechen und ich versuchte es später nicht mehr. Auf der anderen Seite bei der zweiten Einfahrt ließ uns das Security-Personal auch nicht reinfahren.
An einem Tag vergaß ein Praktizierender seinen externen Akku mitzunehmen. Wenn er das Auto verließ, würde der Autobanner ohne den externen Akku nicht mehr leuchten. Der Praktizierende erklärte dem Security-Personal nochmal die wahren Umstände und die Mission von Shen Yun und warum wir die Aufführung unterstützten. Er ließ den Motor vom Auto laufen, so dass das Banner durch die Autobatterie beleuchtet wurde, ließ den Schlüssel im Autos stecken und bat das Security-Personal, auf das Auto aufzupassen. Der Security-Mitarbeiter stimmte zu und so ließ der Praktizierende das Auto an einer sehr guten Stelle direkt neben dem Security-Personal, an dem viele Menschen das Banner sehen konnten.
Der Meister sagte im Jingwen „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Atlanta 2003“: „Die Erklärung der wahren Umstände ist der allmächtige Schlüssel. Um Menschen auf die eigene Seite zu ziehen, werden nur Geld und persönliche Vorteile benutzt. Das sind alles Dinge der gewöhnlichen Menschen. Das sind alles Dinge, die nur eine gewisse Zeit dauern und auch nur für ein Leben. Aber was du ihm gibst, ist etwas für die Ewigkeit dieses Lebewesens. Außerdem existieren alle Lebewesen in der Welt nur deswegen. Ihr sollt das, was ihr tut, nicht unterschätzen. Wenn du einem Menschen die wahren Umstände wirklich gründlich erklärt hast, dann sieht es anders aus.“
Als wir dieses Jahr wieder zu dem Veranstaltungsort fuhren, suchte ich gerade nach einem Parkplatz, als plötzlich der Security-Mitarbeiter die Absperrung aufmachte und uns bat, mit den Autos hinter den abgesperrten Bereich reinzufahren, wo die Zuschauer nach der Veranstaltung rauskommen würden. Ich war etwas perplex, folgte jedoch der Aufforderung und stellte das Auto im Innenbereich ab. Später fragte ich den Mitarbeiter, warum er uns plötzlich reingelassen hatte. Er antwortete, dass er sich noch daran erinnerte, was wir ihm vor einem Jahr erzählt hatten und er uns unterstützen wollte. Ich war sehr berührt von dem Arrangement des Meisters.
Einige Tage später fuhren wir wieder zu dem Veranstaltungsort. Auf dem Weg rief mich der Koordinator an und sagte, dass sie auf der linken Seite schon mit mehreren Autos in den Sicherheitsbereich reingefahren waren und ob ich es nicht auf der rechten Seite auch versuchen könnte reinzukommen, da dort viele Menschen später zur S-Bahn gehen würden. Auf der rechten Seite stand meistens der Security-Mitarbeiter, der in der Vergangenheit oft unfreundlich reagiert hat und bei mir kam schon die Angst vor dem Gespräch hoch. Doch da die Anweisung vom Koordinator kam, wollte ich kooperieren und so erklärte ich dem Mitarbeiter noch einmal, warum wir Shen Yun mit den Autobannern unterstützten. Der Mitarbeiter schaute mich lange Zeit mit ernster Miene an. Dann sagte er plötzlich: „Ok, ausnahmsweise!“ und ließ mich die Absperrung passieren. Ich war innerlich froh – denn ein erster Schritt war getan, dass sich dieses Lebewesen gut gegenüber Shen Yun und Dafa positionieren kann.
Der Meister hat gesagt: „Die wahren Umstände erklären, die Menschen erretten – das ist eben das, was ihr machen sollt. Etwas anderes braucht ihr nicht zu machen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015)
Kurz vor der wichtigsten Verteilungswoche in der Woche vor Weihnachten, in der es ganz viele Ballettaufführungen gab, machte mein Auto plötzlich ein ratterndes Geräusch aus dem Motorraum. Ich war etwas verunsichert, doch wenn ich das Auto zur Werkstatt gebracht hätte, würde es in der wichtigen Woche in der Werkstatt stehen statt mit dem Autobanner vor den Theatern. Nach einem Austausch mit dem Koordinator erkannte ich, dass es eine Störung von den alten Mächten war und entschied mich, die Störung nicht zu akzeptieren und die Verteilung wie geplant durchzuführen. Bei der Fahrt musste ich mich immer wieder daran erinnern, das Herz ruhig zu halten, auch wenn das Geräusch kam. Interessanterweise kam das Geräusch nicht, wenn ich aufs Gaspedal trat und nur, wenn das Auto an der Ampel stillstand und im Leerlauf war. Ich schaute nach innen und sah das als Hinweis, dass ich bei der Kultivierung Gas geben und nicht passiv sein sollte. Als ich das Auto nach Abschluss der Woche in die Werkstatt brachte, konnte der Mechaniker an dem Bauteil, das die Geräusche erzeugte, kein Problem feststellen und meinte, dass alles in Ordnung sei und keine Reparatur notwendig wäre.
Der Meister sagt: „… bewegt sich ein Herz nicht, werden zehntausend Unruhen besiegt.“ (Essentielles für weitere Fortschritte II, Die letzte Anhaftung beseitigen)
An einem anderen Tag hatte ein anderer Praktizierender, der auch ein Autobanner hatte, Probleme mit dem Auto. Seine Autobatterie lud sich nicht mehr automatisch durch den Motor auf und er konnte sie nur noch zuhause aufladen. Da die Batterie leer war, konnte er nicht mehr weiterfahren, blieb am Seitenrand stehen und konnte nicht zum Theater kommen. Wir schlossen seine Autobatterie an meine an und ich musste ca. 20 Minuten mit konstanter Drehzahl Gas geben, um seine Batterie aufzuladen. Zu viel Gas ging nicht und zu wenig auch nicht – der Fuß musste immer in der gleichen Position verharren. Es war für mich eine Geduldsprobe. Ich war sicher, dass der Praktizierende das Problem schnell beheben würde, doch es wiederholte sich einige Tage später noch ein zweites Mal und einige Tage später noch ein drittes Mal – und jedes Mal wiederholte sich die Prozedur mit dem 20-minütigen Aufladen. Allerlei schlechte Gedanken tauchten bei mir über den Praktizierenden auf. Doch wir mussten weiter zur Verteilung, ich durfte diese schlechten Gedanken nicht die Errettung der Lebewesen beeinträchtigen lassen.
Der Meister sagt: „Die Dafa-Jünger dürfen zueinander auch nicht unbarmherzig sein. Ihr seid Jünger derselben Schule, alle sind dabei, für die Fa-Berichtigung im Kosmos ihr Bestes zu tun, deshalb sollt ihr gut miteinander kooperieren und die Dinge nicht zu viel mit den Gesinnungen eines gewöhnlichen Menschen betrachten, damit untereinander keine Konflikte oder Auseinandersetzungen durch menschliche Gesinnung entstehen, was nicht passieren soll. Bei allen solchen Sachen soll sich die Toleranz, Gutherzigkeit und Harmonie der Dafa-Jünger zeigen. Seine Sache ist eben deine Sache, deine Sache ist eben seine Sache.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C., 22.07.2002)
Ich dachte daran, dass der Praktizierende sehr viele Aufgaben bei der Arbeit und mit der Familie zuhause hatte und dadurch entwickelte ich mehr Verständnis und Barmherzigkeit für seine Situation. So konnten wir die Verteilung abschließen und er löste das Problem mit der Batterie kurze Zeit später.
Schlusswort
Durch die verschiedenen Promotion-Aktionen für Shen Yun hatte ich viele wertvolle Gelegenheiten, meine Eigensinne zu erkennen und zu beseitigen. Ich möchte meinen Bericht mit einem Gedicht des Meisters aus Hong Yin 1 schließen:
Fa harmonisiert
Buddhas Licht weit strahlt,
Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar.
Gemeinsam stetig voran,
Aussichten glänzend.
Vielen Dank, verehrter Meister! Danke, werte Mitpraktizierende!
(Der Bericht wurde auf der Deutscher Falun-Dafa-Konferenz 2024 vorgetragen.)