Am 25. April 2021 versammelten sich Falun Dafa-Praktizierende aus unterschiedlichen Bundesländern Österreichs vor der chinesischen Botschaft in Wien zu einer Mahnwache, um dem 25. April 1999 zu gedenken.
An jenem Tag versammelten sich Tausende von Falun Dafa-Praktizierenden vor dem Petitionsbüro der Zentralregierung in Peking, um friedlich über illegale Polizeiübergriffe zu informieren. Kurz darauf startete am 20. Juli 1999 die beispiellose Verfolgung von Falun Gong in China.
Ein Praktizierender wies in seiner Rede vor der Botschaft auf die kürzlichen Angriffe auf Falun Dafa-Praktizierende in Hongkong hin, und dass jetzt der Moment gekommen sei, an dem die westliche Gemeinschaft an einem Strang gegen die Kommunistische Partei Chinas ziehen müsse – weil sie die Freiheit von uns allen gefährde.
Rede eines Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in Wien.
Seit über einem Jahrzehnt sind wöchentlich Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Wien, um sich für eine Ende der Verfolgung in China einzusetzen. Viele Menschen, die hier wohnen, kennen die Praktizierenden bereits sehr gut und wissen über die Situation in China Bescheid.
Passanten informieren sich über Falun Dafa.
Bei der ersten Übung des Falun Dafa.
Praktizierende in stillem Gedenken.