Österreich: Falun Dafa am Pfingstsamstag in zwei Städten vorgestellt

In den Landeshauptstädten Graz und St. Pölten trafen sich am Pfingstsamstag Falun-Dafa-Praktizierende, um die Meditationspraxis Falun Dafa vorzustellen.

Falun Dafa ist eine traditionelle Kultivierungspraxis. Sie kommt aus China und ist in über 100 Ländern weltweit verbreitet. In China wird die Praxis seit mehr als 20 Jahren vom kommunistischen Regime, initiiert vom damaligen Staatschef Jiang Zemin, grausam verfolgt.

Durch die Corona-Pandemie (Wuhan Lungenentzündung) ist China ein allgemeines Gesprächsthema in der europäischen Gesellschaft geworden. So war es den Praktizierenden am Pfingstsamstag ein Leichtes, über die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu sprechen. Falun-Dafa-Praktizierende sind Zielscheibe der größten Verbrechen, die es je in der Geschichte gegeben hat – Organentnahme am lebendigen Leib. Die Organe werden mit Profit verkauft.

Eine Petition gegen illegalen Organraub wurde am Infotisch aufgelegt. „Jede Stimme zählt“, stand auf dem Plakat am Infotisch. Viele Passanten stimmten mit ihrer Unterschrift zu, um die Verbrechen der KPCh zu beenden.

Ein Modedesigner aus Ghana, der vor kurzem nach Graz gezogen war, sagte den Praktizierenden am Infotisch, dass er aus seinem Heimatland von den Verbrechen der KPCh wisse. Viele Bodenschätze aus afrikanischen Ländern seien rücksichtslos von dem chinesischen Regime durch korrupte Geschäfte genommen worden. Als er von den Menschenrechtsverbrechen der KPCh an Falun-Dafa-Praktizierenden erfuhr, war er sofort bereit, die Petition zu unterschreiben.

Bild 1 oben links: Der Modedesigner aus Ghana kannte die verbrecherische Natur der KPCh und unterschrieb die Petition gegen die Verfolgung an Falun-Dafa-Praktizierenden gerne. 

Bild oben rechts: Die Kinder haben sich eine Lotusblume ausgesucht. Sie durften sich auch für ihre Mama einen Glücksbringer mitnehmen. Die Lotusblume steht in China für Reinheit und Schönheit. Sie wächst aus dem Schlamm heraus, ohne davon beschmutzt zu werden.

Bild unten: Die Frau in Schwarz sagte: „Ich sehe euch jede Woche vor der chinesischen Botschaft in Wien.“ Jede Woche wird vor der Botschaft eine Lichterkette abgehalten, zum Gedenken an die vielen unschuldig zu Tode gekommenen Falun-Dafa-Praktizierenden und für Gerechtigkeit einzustehen.

Infostand in St. Pölten vor dem Krebsbrunnen

Passanten unterschreiben die Petition gegen illegalen Organraub in China. Die Petition wird bei der österreichischen Bundesregierung eingereicht.

Mehr Nachrichten aus Österreich: Faluninfo.at
Informationen zum Organraub in China: chinatribunal.com


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