Shen Yun ermutigt das Publikum in Österreich: „Hoffnung, Liebe, Freude und Leben“

In der Woche vom 24. bis 26. Januar 2022 traten Shen Yun Performing Arts in Salzburg, Österreich

Trotz der Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen ließen sich die Theaterbesucher nicht von einem Besuch der Aufführungen abhalten. Einige äußerten, dass sie sich nach der Aufführung ermutigt und gestärkt gefühlt hätten, und ermutigten anschließend auch andere zu einem Besuch. In Österreich mussten die Theaterbesucher sowohl einen Impfnachweis als auch ein negatives Testergebnis vorlegen. Doch all das beeinträchtigte nicht den Wunsch der Theaterbesucher, sich Shen Yun anzusehen

Die Shen Yun Global Company gab drei Vorstellungen im Großen Festspielhaus in Salzburg, Österreich, vom 24. bis 26. Januar. (Wikipedia)

Präzise“ und „beeindruckend“

Karin Fisher-Potisk bei der Shen-Yun-Aufführung in Salzburg, Österreich (NTD Television)

Karin Fisher-Potisk, die Gründerin ist künstlerische Leiterin und Performerin von RICOCHET Dance Productions und zudem Dozentin der Royal Central School for Speach and Drama ist, einer führenden Ausbildungsstätte für Theater in Europa. Sie sah sich Shen Yun am 24. Januar Shen Yun in Salzburg, Österreich an. 

„Ich hatte die Karten als Geburtstagsgeschenk für meine Mutter gekauft und bin aus London hergeflogen, um sie mit ihr zu sehen. Es ist physisch sehr präzise und akrobatisch. Der Tanz ist sehr genau und das Bühnenbild und die Musik sind einfach beeindruckend“, fand sie.

Als jemand, der sich mit Tanz auskennt, teilte Frau Fisher-Potisk ihre Gedanken auch über die Tänzer von Shen Yun mit. „Die Tänzer sind super ausgebildet, ganz klar von der Technik her, von den Sprüngen und der Exaktheit der Bewegungen. Die Choreografie ist einfach super, sie wird exakt dargeboten. Und das zusätzlich Tolle ist, dass es eben auch akrobatische Elemente dabei gibt.“ 

Bringt eine Menge Hoffnung“

Ariana Haering mit ihrer Tochter Flora bei der Shen-Yun-Aufführung in Salzburg, Österreich (Die Epoch Times)

Auch Ariana Haering, Pianistin des Alban-Berg-Ensembles, besuchte eine Shen-Yun-Aufführungam in Salzburg, und zwar mit ihrer Tochter 26. Januar.

Als Musikerin war Frau Haering von dem Orchester von Shen Yun beeindruckt. Besonders erfreut war sie darüber, dass eine Dirigentin das Ensemble leitete.

„Die Musik hat mich überrascht“, sagte Ariane Haering, selbst Pianistin im Alban-Berg-Ensemble des Wiener Musikvereins. Der große Saal des traditionsreichen, international renommierten Konzerthauses gilt als einer der schönsten und akustisch besten Säle der Welt. „Ich bin sehr begeistert von der Art, wie die Musik gespielt wird, wunderbar intoniert und ein sehr schöner Ensembleklang.

Wunderbare Musiker und tolle Instrumentalisten, die haben ganz große Möglichkeiten“, so die Pianistin. „Das ist ja auch eine Dirigentin. Ihre Energie gefällt mir so gut. Sie nimmt einfach alles auf, auch von der Energie, die auf der Bühne stattfindet, und macht das mit dem Orchester im Zusammenhang.“

Haering merkte auch an, dass die Energie von Shen Yun ihr trotz der Pandemie ein Gefühl der Hoffnung gebe.

„Ich glaube, sie bringt viel Hoffnung … Es ist spürbar und erhebt uns natürlich und ermöglicht uns einen viel besseren Zugang zu Energien“, fuhr sie fort.

Auch ihre Tochter teilte ihren Eindruck von Shen Yun mit. „Es ist schön bunt, es war kreativ und wirklich sehr schön. Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen“, sagte Flora.

Frau Haering stimmte ihrer Tochter zu. „Ja, sehr professionell. Die Tanzschritte sind sehr präzise … Die Geschichte, die erzählt wird, spricht auch von einer Kultur, die man gerne besser kennenlernen möchte, was uns einen Einblick gibt, das ist sehr wichtig“, erklärte sie.

Darstellung des göttlichen Aspekts der chinesischen Kultur

Dr. Martin Gollner und seine Frau Julia Edtmayr bei der Shen-Yun-Aufführung in Salzburg (Die Epoch Times)

In Salzburg sah sich auch Dr. Martin Gollner, Arzt für traditionelle chinesische Medizin, am 25. Januar zusammen mit seiner Frau Julia Edtmayr, einer Rechtsanwältin, eine Shen-Yun-Aufführung an.

Er erzählte, dass er zwar chinesische Medizin praktiziere, aber erst durch die Aufführung das Konzept des Göttlichen in China kennengelernt habe, von dem er gedacht habe, dass es in China nicht mehr existiere.

„Mir gefällt, dass es auch in China einen Glauben an das Göttliche gibt. Ich wusste das vorher nicht. Ich bin ein chinesischer Arzt in der Ausbildung und habe heute hier erkannt, dass das Göttliche auch in China eine Rolle spielt und nicht nur den Körper betrifft. Dieser Aspekt wird in meiner Ausbildung nicht erwähnt, es geht immer nur um Holz und Wasser … diese Elemente-Theorie, aber das Göttliche nicht. Das ist neu. Und dass der Kommunismus eigentlich diese Welt zerstört hat, das ist auch neu. Und heute haben wir gesehen, dass die Tradition wieder zurückkehren sollte, dann hat China eine Chance“, so Gollner.

Das Ehepaar stellte fest, dass es große Ähnlichkeiten zwischen der in der Aufführung dargestellten Spiritualität und ihrem eigenen christlichen Glauben gibt.

„Ja, das ist sehr ähnlich! Der Schöpfer ist also auf die Erde gekommen, ich bin Christ und meine Frau auch“, so der Arzt. Er fügte hinzu, Shen Yun habe ihm gezeigt, dass die Menschen dort immer noch Wesen mit eigenen Gedanken und Werten seien, obwohl China vom Kommunismus übernommen wurde und alle großen Wert auf ihre Elektronik legen. Er sprach Shen Yun seine Anerkennung dafür aus, dass sie dies mit der Welt teile.

„Es ist großartig, dass Shen Yun in die ganze Welt getragen wird, denn vielleicht haben wir ein falsches Bild von China. Wir haben das Bild, dass sie elektronische Menschen sind und vom Regime gelenkt werden – aber sie haben ein Herz und eine Seele – genau das, was hier gezeigt wird. Jede Nation hat ihre eigenen Traditionen, ihre eigenen Tänze, und wenn man das unterdrückt, wird es auf Dauer nicht gut

Quelle: Minghui

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