
Wahrheitserklärung mittels Autokorso in Zürich und Basel
Mit dem Auto in Zürich und Basel die Passanten auf Menschenrechtsthemen aufmerksam machen.
Nachrichten aus Europa und China, rund um die Meditationspraxis Falun Dafa – und vieles mehr!
Mit dem Auto in Zürich und Basel die Passanten auf Menschenrechtsthemen aufmerksam machen.
Chinesische Publikationen legen den Schluss nahe, dass Mediziner in dem weltweit bevölkerungsreichsten Land Menschen einfach für hirntot erklärten, um ihre Organe entnehmen zu können.
In Italien hat das auflagenstarke Magazin „Panorama“ einen kritischen Artikel über die erzwungene Organentnahme publiziert, die Chinas Regime an politischen Gefangenen praktiziert. Die Botschaft nahm dies zum Anlass für einen Rundumschlag gegen kritische Berichterstattung.
Anlässlich des Mittherbstfestes senden Chinesen aus Übersee ihre Festtagsgrüße an Li Hongzhi, den Gründer von Falun Gong. Sie drücken ihre Wertschätzung und Dankbarkeit für Li und die Falun-Gong-Praktizierenden aus.
Organe auf Anfrage: Ein japanischer Journalist sieht ein Opfer des Organraubs einen Tag vor seinem Tod.
„Der Markt für erzwungene Organentnahme ist lukrativ und einige westliche Experten vermuten nun, dass sie die dafür verantwortlichen Mediziner unwissentlich unterstützt haben“, schreibt der leitende Redakteur Henry Bodkin.
Während der Tagung informierten Falun-Dafa-Praktizierende an ihrem Stand vor dem Nobelmuseum die Passanten über Falun Dafa und die Verfolgung der spirituellen Praxis in China.
Ein Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden vor dem norwegischen Parlamentsgebäude in der Nähe des Karl-Johans-Tors im Zentrum von Oslo erregte im Jahr 2021 jeden Samstag das Interesse der Passanten.
Abgeordnete des britischen Parlaments haben im Vorfeld des Internationalen Tages der Menschenrechte am 10. Dezember 2021 Briefe an Falun-Dafa-Praktizierende geschickt. Darin brachten sie ihre Unterstützung für die Praktizierenden zum Ausdruck und forderten ein Ende der seit 23 Jahren andauernden Verfolgung.
Herzen, Leber und andere Organe auf Bestellung, und zwar ganz ohne Einwilligung des Spenders. Was in Europa unmöglich erscheint, ist in China seit Jahren an der Tagesordnung, vorausgesetzt die Bezahlung stimmt.