Rettung von Verwandten & Freunden

Deutschland: Postkarten-Aktion zur Rettung der Mutter eines chinesischen Studenten in Deutschland gestartet

Das Schicksal dieser chinesischen Frau hat die Aufmerksamkeit allerseits in Deutschland hervorgerufen, einschließlich Medien, Politiker und Menschenrechtsorganisationen. Sie wollen sich alle für ihre Freiheit einsetzen. Vor einigen Wochen haben IGFM und der Deutscher Falun Dafa-Verein gemeinsam eine Rettungsaktion gestartet, in dem sie die hilfsbereiten und gutherzigen Menschen aufrufen, eine vorgedruckte Postkarte an das Arbeitslager abzusenden…

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Freilassung von Xu Youlin aus dem Xinan Zwangsarbeitslager – die deutsche Bevölkerung hat unterstützend mitgewirkt

Nach 1 ½ Jahren wurde die Falun Gong Praktizierende Xu Youlin aus dem Xinan Zwangsarbeitslager entlassen. Xu Youlin hat wie viele andere Chinesen auch die grausame Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende in ihrem eigenen Land aufgedeckt und wurde beim Flugblattverteilen in Peking Anfang 2003 verhaftet. Nachdem die Nachricht ihrer Festnahme Mitte letzten Jahres in Deutschland bekannt wurde, haben sich viele Menschen für sie eingesetzt. Auch die deutsche Bundesregierung äußerte ihr Bedenken und bat Hilfe an.

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Großbritannien: Die Schwester des Falun Gong Praktizierenden Zhu Baosheng wurde nach vier Jahren wiederrechtlicher Haft freigelassen

Zhu Baolian, die Schwester von Zhu Baosheng wurde endlich am 14. Dezember 2004 freigelassen. Wegen ihrer Weigerung, daß Praktizieren von Falun Gong aufzugeben wurde sie widerrechtlich für vier Jahre in China inhaftiert. Während dieser Zeit haben britische Falun Gong Praktizierenden mehrere Rettungskampagnen initiiert. Die Praktizierenden appellierten friedlich und erhielten Unterstützung von vielen Menschen aller Gesellschaftsschichten in Großbritannien….

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Deutschland: IGFM Unterschriftenaktion – Meine Mutter verdient Respekt und keinesfalls Folter

Xu Youlin, eine Falun Gong Praktizierende, wurde im April 2003 beim Verteilen von Informationsmaterial über die Verfolgung von Falun Gong in China von Pekinger Polizei verhaftet und zu 2 Jahren Umerziehung durch Arbeit verurteilt.
Ihr in Deutschland lebender Sohn sagt: „Viele inhaftierte Falun Gong Übende sind der Folter ausgesetzt, viele zu Tode gefoltert. Unter so einem diktatorischen Regime in China wagte meine Mutter das Wahre zu sagen, sie verdient Respekt und keinesfalls Folter.

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Norwegen: Unterstützung für einen foltergefährdeten Waisenjungen

Xiaotians Eltern wurden 2002 inhaftiert, weil sie Falun Gong praktizierten und an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubten. Seit diesem Tag ist das Kind ein Flüchtling…Viele Norweger glauben, daß es falsch ist, Xiaotian nach China zurückzuschicken. Ein Passant sagte, daß dies gegen Internationales Recht verstößt, wenn man weiß, daß das Risiko besteht, daß er gefoltert wird.

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Deutschland: Die Falun Gong Praktizierende Xiong Wei deckt die unmenschlichen Verhältnisse im chinesischen Zwangsarbeitslager auf

Für viele Deutsche ist der chinesische Name Xiong Wei kein unbekanntes Wort. Sie ist jetzt 33 Jahre alt. Sie studierte an der technischen Universität Berlin von 1993 bis 1999. Während dieser Zeitspanne begann Xiong Wei Falun Gong zu praktizieren. Sie ging im Jahr 2000 nach China zurück und arbeitete in der Pekinger Niederlassung eines deutschen Unternehmens. Xiong Wei wurde von Zivilpolizisten am 5. Januar 2002 verhaftet, weil sie Flyer über Falun Gong in Peking verteilte. Später wurde sie in ein Pekinger Frauen Zwangsarbeitslager gesteckt und dort für zwei Jahre inhaftiert.

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Irland: Falun Gong wird herzlich auf dem Festival der Weltkulturen in Dun Laoghaire willkommen geheißen

Der Fall von Frau Yang Fang, einer Studentin der malerischen Stadt Dun Laoghaire, die ihre Ausbildung in Irland wegen der Verfolgung nicht fortführen konnte, war besonders relevant für das Festival. Ihr Paß wurde in China konfisziert, weil sie sich weigerte, auf ihren Glauben an Falun Gong zu verzichten und so konnte sie nicht nach Irland zurückkehren. Viele Hunderte Unterschriften wurden gesammelt, um ihre Menschenrechte wiederherzustellen und ihr zu ermöglichen, wieder zum Studieren nach Irland zurückzukehren.

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