Verfolgung von Falun Gong während Corona-Pandemie in China sogar verschärft

Empfehlung der Redaktion:

Die bereits 21 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China geht unvermindert weiter. Sogar nach Bekanntwerden der Verbreitung des SARS-CoV-2 (auch als KPCh-Virus bekannt) in die gesamte Welt, wurde die Verfolgung von Praktizierenden in China stets weitergetrieben.

Die Menschenrechtslage in China ist desaströs, was allen Ländern auf der Welt bekannt ist. Doch leider wird wegen wirtschaftlicher Interessen nur zu oft darüber hinweggeschaut und irgnoriert, was in China und in den Gefängnissen wirklich passiert.

Es existiert eine neue Form der Haftanstalt in China, nach der vermeindlichen Abschaffung von Zwangsarbeitslagern und Konzentrationslagern.

Am 18. November 2020 hat in Berlin die 66. Sitzung des „Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe“ getagt.

Bei der öffentlichen Anhörung ging es um die „Lage der Menschenrechte in China“. Wir möchten unseren Lesern und Leserinnen einen Auszug aus dieser Anhörung von Frau Lea Zhou empfehlen:

Quelle vom YouTube-Kanal „Leas Einblick“

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