Mit moderner Medizin konnte man mir nicht helfen; aber Falun Gong gab mir die Gesundheit zurück

Ich heiße Guo Ming. Ich bin Angestellter in einem staatseigenen Betrieb in der Provinz Jiangxi. Vor sechs Monaten im November 2004 fing ich an Falun Gong zu praktizieren. In diesen Monaten habe ich von ganzen Herzen die Schriften von Falun Gong gelernt und die Übungen gemacht. Dadurch fühlte ich mich wunderbar an Körper und Geist. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mein Glück mit meinen Mitpraktizierenden zu teilen und allen Menschen auf der Welt zu sagen, dass Falun Gong tatsächlich ein großartiges Kultivierungssystem ist, das zum Wohle der Menschheit über Generationen hinweg sich auswirken wird.

Von Juli bis November 2004 litt ich unter allerlei Erscheinungen, die mich beunruhigten: Ich hatte immer Durst, oft wachte ich deswegen nachts auf. Meine Haut am ganzen Körper juckte unbeschreiblich. Ich fühlte mich ständig müde und erschöpft und verlor den Appetit. Ich hatte Schmerzen in der zweiten Brustrippe. Die Gelenke meines rechten kleinen Fingers fühlten sich auch unangenehm an. Ich musste 7-8 Mal täglich die Toilette aufsuchen. Ich war erschöpft und besorgt.

Die Ärzte gaben mir Injektionen und Medikamente; aber sie halfen nicht. Eine Blutuntersuchung ergab keine Anhaltspunkte. Weil ich verzweifelt und ängstlich war, besuchte ich eine Verwandte, die seit mehreren Jahren Falun Gong praktiziert hatte. Als ich sah, dass diese einst so schwache und blasse Frau so gesund aussah und eine rosige Haut hatte, bat ich sie, mir Falun Gong beizubringen. Sie sagte fröhlich zu. Sie gab mir einige Bücher und entsprechende Schriften zu lesen. Sie erklärte mir auch wichtige Punkte für die Ausführung der Übungen und für das Kultivieren. Ich hörte ihr aufmerksam zu.

Als ich abends heimkam, konnte ich es gar nicht erwarten, die Falun Gong- Bücher zu lesen. Während des Lernens machte ich mir auch Notizen über wichtige Abschnitte, soweit ich sie persönlich verstand. Wenn ich auch nicht alles verstand, so zweifelte ich doch nicht daran, dass Falun Gong ein großartiges Kultivierungssystem ist. Ich glaubte fest daran, dass Meister Li sich um mich kümmern würde. Ich warf alle Medikamente in den Abfall. Nach zwei Stunden Lesen fing ich mit dem Lernen der Übungen nach den Bildern im Buch an.

Am nächsten Tag hatte ich 4-5 Mal starken Stuhlgang und fühlte mich danach sehr gestärkt. Weil ich sofortige Wirkungen spürte, führte ich das Lernen der Schriften und die Übungen noch ernsthafter durch, wobei ich sehr streng mit mir selbst war. Ich stand jeden Tag um 5 Uhr auf, um die Übungen zu machen. Ich sandte um 6, um 12, und um 18 Uhr aufrechte Gedanken aus. Ich machte die Meditationsübung, sobald ich tagsüber Zeit dazu fand.

Dadurch, dass ich dem Fa- Lernen und den Übungen mehr Zeit widmete, verschwanden die Schmerzen in der Brust nach etwa zehn Tagen. Mein Appetit wurde wieder besser, dadurch fühlte ich mich immer kräftiger. Gelegentlich hatte ich noch ein wenig Kopfschmerzen; sie gingen aber schnell vorbei, nachdem ich die 5. Übung gemacht und die Falun Gong Bücher gelesen hatte. Vor kurzem bekam ich einen Husten, der 3 Wochen anhielt. Ich zweifelte ein wenig an mir, aber nach der Ermutigung durch einen Mitpraktizierenden sah ich ein, dass meine Zweifel nicht berechtigt sind. Mein Glaube an Falun Dafa wurde gestärkt.

Heute glaube ich fest an die große Kraft von Falun Gong. Ich glaube vollkommen an die universalen Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Ich möchte allen Menschen in der Welt verkünden: “Falun Dafa ist gut!“ Ich möchte unserm Meister meinen Dank aussprechen: „Ich danke Dir, Meister!“

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