Unterstützung in Europa

Deutschland: Steinbach/Haibach-Gesetz gegen Organhandel in China lässt Hoffnung aufkommen

Mit einer Gesetzesneuregelegung will China den illegalen Handel mit Organen unterbinden. Die Maßnahmen umfassen unter anderem ein Berufsverbot für Ärzte und eine Transplantationssperre für Krankenhäuser, wenn diese sich nachweislich an illegalen Praktiken beteiligen. Die Organentnahme ohne Einwilligung des Spenders soll nunmehr strafrechtlich wie vorsätzliche Verletzung, vorsätzlicher Mordversuch oder Leichenschändung verfolgt werden…

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Rede im Britischen Unterhaus: „Blutige Ernte: Einige abstoßende Wahrheiten vor den Olympischen Spielen 2008“

Am 26. März 2007 gab der ehemalige kanadische Abgeordnete und Staatssekretär für den Asien-Pazifik-Raum David Kilgour folgenden Rede bei einem Seminar im Britischen Unterhaus in London. In den benachbarten Kammern der alten Westminsterhalle wurde das Seminar von Mitgliedern des Unter- und Oberhauses, Vertreterinnen und Vertretern von NGOs, Journalisten und VIPs besucht. Im Januar hatten David Kilgour und der Menschenrechtsanwalt David Matas die zweite Auflage ihres Untersuchungsberichts über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden veröffentlicht…

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Französischer Parlamentsabgeordneter appelliert an den Außenminister, den Falun Gong-Praktizierenden Herrn Ma Jian zu retten

Am 23. März schrieb Herr Jacques Pelissard, Parlamentsabgeordneter für die Provinz Jura, Bürgermeister von Lons le Saunier, und Vorsitzender der französischen Mayor’s Association, die über 500 Bürgermeister in ganz Frankreich vertritt, einen Brief an den Außenminister, Herrn Philippe Douste-Blazy, in dem er seine große Besorgnis über Herrn Ma Jian´s Sicherheit zum Ausdruck brachte. Auch könnte sein Leben in Gefahr sein, und seine Organe könnten geraubt werden. Er appellierte an den französischen Außenminister, die nötigen Maßnahmen zu ergreifen, damit Herr Ma so schnell wie möglich freigelassen wird. Es folgt die deutsche Übersetzung seines Briefes …

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Ungarn/Budapest: David Matas, Menschenrechtsanwalt aus Kanada stellte den ungarischen Politikern, Medien und NGOs die Ergebnisse seines Untersuchungsberichts über den Organraub an Falun Gong Praktizierenden in China vor

Bei seinem zweitägigen Besuch in Budapest, Ungarn, reiste David Matas mit dem Ziel an, seinen Untersuchungsbericht Medien, Politiker, Organisationen und Interessierten vorzustellen. Am ersten Tag seines Besuches wurde er von der lokalen ai-Gruppe (amnesty international) eingeladen, um über seinen Bericht mit dem Titel „Blutige Ernte“ zu referieren. Auf Einladung der Menschenrechtsgruppe kamen viele interessierte Menschen, um den Vortrag von Herrn Matas zu hören …

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Deutschland: Auf der Pressekonferenz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) am Freitag, den 30. März 2007

Die internationale China Konferenz "Menschenrechte und Wirtschaftsinteressen – China hinter den Kulissen", die am 30. März 2007 in Königstein in der Nähe von Frankfurt abgehalten wurde, stellt laut Martin Lessenthin, Vorstandvorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGfM) einen Meilenstein in der Menschenrechtsarbeit dar. Denn niemals zuvor seien der Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Menschenrechten, sowie die Risiken und Chancen in diesem Bereich in einer Konferenz thematisiert worden. …

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Spanien: Vorsitzender des Friedens- und Kulturverbandes verurteilt die Verfolgung von Falun Gong

Ich bin sehr besorgt, nachdem ich den „Untersuchungsbericht zu den Anschuldigungen der Organentnahmen an Falun Gong-Praktizierenden in China“ von Herrn Kilgour gelesen habe.
Zusammenfassend werde ich, als unabhängige Organisation der Regierung, meine Aufmerksamkeit stets umfassend auf die in dem Bericht enthüllten Fakten richten und mein Bestes tun, um die Verfolgung zu stoppen. Ich hoffe, dass die Verfolgung so bald wie möglich endet. …

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Amnesty International erlässt dringenden Aufruf zur Freilassung von acht Falun Gong-Praktizierenden

Der Brief drückte aus, die acht Falun Gong-Praktizierenden waren in „Angst vor Folter und grober Misshandlung“. „Liang Wenjian war früher schon von Februar 2000 bis April 2001 zu RTL in der Chaitou Xiaodao RTL Einrichtung Guangzhou bestimmt worden. Während dieser Zeit litt sie, wie verlautbart, unter Folter und grober Misshandlung, welche zweistündiges Aufhängen an den Handgelenken, so dass die Füße kaum den Boden berühren konnten, auch wegen Praktizierens der Falun Gong Übungen in der Haft…

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Europäisches Parlament setzt seine Bemühungen fort, den Falun Gong-Praktizierenden Bu Dongwei zu retten

Am 13. Februar 2007 schrieb Jean-Louis COUGNON, Abgeordneter des Europäischen Parlaments, einen Brief an die Frau des Falun Gong-Praktizierenden Bu Dongwei, Frau Lou Hongwei, und informierte sie, dass das europäische Parlament seine Bemühungen fortsetzen wird, Bu Dongwei zu retten. In dem Brief wurde erwähnt, dass am 7. September 2006 das Europäische Parlament eine Resolution einstimmig angenommen hatte, in der es das chinesische Regime auffordert, den Falun Gong-Praktizierenden Bu Dongwei freizulassen…

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Offener Brief an den Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees

„Das Ziel der Olympischen Spiele ist es, den Sport überall in den Dienst einer harmonischen Entwicklung der Menschheit zu stellen, auch im Hinblick darauf die Bildung einer friedlichen Gesellschaft zu fördern, deren Anliegen es ist, die Menschenwürde zu schützen. Deswegen engagiert sich die Olympische Bewegung im Rahmen ihrer Möglichkeiten, alleine oder im Zusammenwirken mit anderen Organisationen, für Aktionen, die den Frieden fördern." (Olympische Charta, Artikel 3) Und: „Die Würde des Individuums zu wahren ist eine grundlegende Anforderung der Olympischen Spiele" (Ethikcodex des IOC,"A. Würde;" Teil 1) Welche Würde hat die chinesische Regierung dem Volk von China gewährt, mit ihren brutalen Übergriffen gegenüber Unschuldigen, die auch nach der Zuerkennung der Olympischen Spiele fortgesetzt wurden?…

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Irland: Neue Beweise decken den Organraub der Kommunistischen Partei Chinas auf

Paul Bradford, Vorsitzender des Menschenrechtskomitees sagte: "Angesichts der Ernsthaftigkeit der Angelegenheit wird das Menschenrechtskomitee sein Bestmöglichstes tun, um die Grausamkeit zu untersuchen und zu stoppen. Wir werden der Regierung einen Bericht vorlegen, und auf eine schnelle Antwort drängen. Gleichzeitig werden wir die Frage ansprechen, ob die Olympischen Spiele 2008 in Peking abgehalten werden können."…

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Systematische Verfolgung seit 20 Jahren – 20. Juli 1999

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