Folter

Provinz Shandong: Falun Gong-Praktizierende werden in der Zhangjiatun Gehirnwäscheklasse zu Invaliden gefoltert; zwei Todesfälle sind bereits bekannt

Die Gehirnwäscheklasse in Jiaozhou wird in einem Komplex veranstaltet, der aus über einem Dutzend Bungalows besteht. Der Eingang dieses Komplexes ist die ganze Zeit über verschlossen und es gibt keine Schilder, an denen man den Komplex identifizieren kann. Seit Juli 2000 wurden dort über 300 Praktizierende eingesperrt. Die Häuser dort haben alle zusätzlich Maschendrähte an den Wänden und mit Eisengittern verstärkte Türen und Fenster. Die Türen der Häuser haben alle Alarmanlagen und die Polizei und Sicherheitswachen patrouillieren den Komplex mit Wachhunden.

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Das Zwangsarbeitslager Jiamusi foltert Frau Wan Shuing und andere Falun Gong-Praktizierende

Der Schmerz war so groß, dass Frau Wan vor Qual schrie. Hong Wei mußte die Handschellen wieder lösen. Er brauchte eine ganze Zeit dazu, weil sie so fest gezurrt waren. Er fand in Frau Wans Hand einen großen Klumpen . Es sah so aus, als sei ihr Handgelenk gebrochen. Dazu war auch die Haut von ihrem Handgelenk abgezogen. Selbst unter solchen Umständen versuchten die Gefängniswärter sie zum Unterschreiben der sogenannten „vier Briefe“ zu zwingen…

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Provinz Guangdong: Falun Gong-Praktizierende werden erbarmungslos im Dongshan Gehirnwäschezentrum in Guangzhou misshandelt (Fotos)

Die Übeltäter schleifen die Praktizierenden in einen leeren Raum, wo alle Fenster mit Zeitungen oder Brettern bedeckt sind. Dann zwingen sie die Praktizierenden zur Strafe für eine lange Zeit zu stehen. Sie gießen Wasser auf den Boden, tauchen sie in kaltes Wasser und verwenden alle möglichen Methoden, um die Praktizierenden für acht oder neun Tage wach zu halten. Manchmal verwenden sie auch sehr laute, verleumderische Radiosendungen, um die Praktizierenden geistig zu quälen.

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FDI: Grausame Foltermethode „Lebendig einfrieren“ im Umerziehungslager Jinzhou trieb mehrere Praktizierende in den Wahnsinn (Provinz Liaoning)

Um Falun Gong Praktizierende von ihrem Glauben abzubringen, verwendet das Umerziehungslager Jinzhou verschiedene grausame Foltermethoden. Eine davon heißt „Lebendig einfrieren“: Der Boden im Freien wird mit kaltem Wasser übergossen. Dann wird ein Praktizierender nackt solange auf die Wasserfläche gedrückt, bis die Berührungsflächen des Körpers von der Kälte angefroren sind. Man löst dann die angefrorenen Stellen mit einer Schaufel vom Boden…

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FDI: Grausame Foltermethode „Lebendig einfrieren“ im Umerziehungslager Jinzhou trieb mehrere Praktizierende in den Wahnsinn (Provinz Liaoning)

Um Falun Gong Praktizierende von ihrem Glauben abzubringen, verwendet das Umerziehungslager Jinzhou verschiedene grausame Foltermethoden. Eine davon heißt „Lebendig einfrieren“: Der Boden im Freien wird mit kaltem Wasser übergossen. Dann wird ein Praktizierender nackt solange auf die Wasserfläche gedrückt, bis die Berührungsflächen des Körpers von der Kälte angefroren sind. Man löst dann die angefrorenen Stellen mit einer Schaufel vom Boden…

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Zeichnung: Aussetzen übermäßiger Hitze

Diese Zeichnung stellt eine Form der Folter dar, die häufig gegen Falun Gong Praktizierende angewendet wird. Zu Tageszeiten, wo die Temperatur sehr hoch ist und der Himmel klar, werden Praktizierende gezwungen draußen in der brennenden Sonne zu verharren. Das verursacht sowohl körperliche als auch mentale Schäden bei den Praktizierenden.

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Provinz Henan: Der Praktizierende Zhang Siying weigert sich seinen Glauben aufzugeben und wird in der Zhoukou Psychiatrie gefoltert

Um den 13. Dezember 2003 herum ging Wang Tianyi zu dem Praktizierenden Zhang Siying nach Hause, um ihm 100 Yuan* Bestechungsgeld zu geben, damit er nicht mehr Falun Gong praktiziert. Herr Zhang lehnte sein unvernünftiges und unmoralisches Angebot ab. Da es Wang nicht gelang, Zhang dazu zu bringen mit dem Üben von Falun Gong aufzuhören, behauptete Wang Tianyi öffentlich: „Zhang Siying hat ein psychisches Problem. Er wollte nicht das Geld nehmen, dass ich ihm gab und bestand stattdessen darauf, Falun Gong zu üben. Zeigt das nicht, dass er psychisch krank ist?“…

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Der Leiter des Jilin Gefängnisses versucht Falun Gong Praktizierende mit Hilfe der grausamen Folter „Fixiertes Bett“ einer Gehirnwäsche zu unterziehen (Abbildung)

Der Leiter des Gefängnisverwaltungsbüros Zhu und der stellvertretende Leiter Yu Guangsheng kündigten öffentlich an, dass ein psychologisches Korrekturzentrum eingerichtet worden ist. Ihr Plan war es, eine grausame Folter anzuwenden, die bekannt ist als „Fixiertes Bett“. Sie wollten damit Falun Gong Praktizierende verfolgen, die gegenwärtig in Einzelhaftzellen eingesperrt sind…

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Provinz Guangdong: Ein Folterfall im Sanshui Arbeitslager – Sehnen werden durch die grausame „Wu Ma Fen Shi“ Methode auseinandergerissen

Ein Polizist mit den Namen Zhang Wujun folterte zusammen mit mehreren Insassen unter seinem Befehl Herrn Huang und benutzte dabei eine grausam Methode namens "Wu Ma Fen Shi." Sie fesselten seine vier Gliedmaßen und dehnten sie gleichzeitig in alle vier Richtungen. Am Ende war die linke Schulter von Herrn Huang gebrochen und die Bänder waren gerissen. Doch die Polizei wartete mehrere Tage ab, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde…

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Gehirnwäsche – Eine Methode der Partei in der Provinz Fujian, Profit zu machen

Das Arbeitskomitee der Chinesischen Kommunistischen Partei in der Provinz Fujian hat fortlaufend Gehirnwäscheklassen veranstaltet. Von Zeit zu Zeit beklagen sich die Beamten des Komitees beim Vorsitzenden darüber, dass die Praktizierenden so resistent sind und sie mehr Geld benötigen, um langfristige Gehirnwäscheklassen zu finanzieren. Jedes Mal wurde ihnen 100 000 – 200 000 Yuan zugeteilt. Die überschüssigen Gelder stecken die Komiteebeamten als „Bonus" in die eigene Tasche…

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