Lokale Veranstaltungen

Die überwiegend aus China stammenden Künstler mussten am eigenen Leib erfahren, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Menschenrechte mit Füßen tritt. Einige von ihnen waren rechtswidrig in Zwangsarbeitslagern eingesperrt und wurden schwer gefoltert. Ihre Erlebnisse und wie sie trotz der täglichen Qualen am Leben bleiben konnten, beschreiben ihre Werke. Im Mittelpunkt ihrer geistigen Einstellung stehen dabei die Eigenschaften „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“.

Vor dem Gebäude verteilen Praktizierende regelmäßig Postkarten mit Informationen über die Ausstellung und begegnen auf diesem Wege vielen Menschen mit Schicksalsverbindung, die sie zur Ausstellung führen können. So gab es Menschen, die auf der Durchreise waren und eilig zur Ausstellung kamen, aber trotz knapper Zeit lange vor einzelnen Bilden verweilten, von deren Inhalt sie bewegt waren. Auch konnten so Touristen zur Ausstellung geführt werden.

Mit diesen Aktivitäten schien der freudlose Platz wieder lebendig zu werden. Die auf den Straßen herumeilenden Passanten begannen ihre Schritte zu verlangsamen und kamen in Gruppen, um sich die Schautafeln durchzulesen, die die Grausamkeiten des chinesischen kommunistischen Regimes enthüllten. Manchmal konnten wir hören, wie Leute die Gräueltaten verurteilten und ihre Unterstützung für die Kampagne gegen die Verfolgung durch die KPCh ausdrückten. …

Außer, dass die Praktizierenden die Gutherzigkeit des Falun Gong demonstrierten, erzählten sie den Parisern und auch den Touristen von der brutalen Verfolgungskampagne, die die Kommunistische Partei Chinas in den letzten acht Jahren durchführte, um Falun Gong auszulöschen. Viele erschreckende Bilder belegten zahlreiche tragische Geschichten, die sich während der Verfolgung ereigneten. Besonders erschüttert waren die Menschen, als sie die Bilder von Praktizierenden sahen, denen die Organe geraubt wurden…

Außer, dass die Praktizierenden die Gutherzigkeit des Falun Gong demonstrierten, erzählten sie den Parisern und auch den Touristen von der brutalen Verfolgungskampagne, die die Kommunistische Partei Chinas in den letzten acht Jahren durchführte, um Falun Gong auszulöschen. Viele erschreckende Bilder belegten zahlreiche tragische Geschichten, die sich während der Verfolgung ereigneten. Besonders erschüttert waren die Menschen, als sie die Bilder von Praktizierenden sahen, denen die Organe geraubt wurden…

Außer, dass die Praktizierenden die Gutherzigkeit des Falun Gong demonstrierten, erzählten sie den Parisern und auch den Touristen von der brutalen Verfolgungskampagne, die die Kommunistische Partei Chinas in den letzten acht Jahren durchführte, um Falun Gong auszulöschen. Viele erschreckende Bilder belegten zahlreiche tragische Geschichten, die sich während der Verfolgung ereigneten. Besonders erschüttert waren die Menschen, als sie die Bilder von Praktizierenden sahen, denen die Organe geraubt wurden…

Auf dem zentralen Platz in einer der ältesten Stadt in Nordeuropa fielen Banner und Schilder den Menschen ins Auge. Eine interessante Auswahl von Bildern, begleitet von der Artikelserie „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ der Zeitung „The Epoch Times“, beschrieben die unzähligen Tragödien unter der Schreckensherrschaft der kommunistischen Partei in China. Die Menschen waren von dem Anblick schockiert und ihr Herz wurde berührt…

Die vielen Besucherinnen und Besucher, die zu der Gesundheitsmesse gekommen waren, hatten die Gelegenheit von der Verfolgung von Falun Gong in China zu erfahren und sich über die näheren Umstände zu informieren. Während einige der Besucher beim Stand lernten Lotusblumen aus Papier zu falten, hinterließen andere ihre Namen und Telefonnummern, um hinterher von den Praktizierenden kontaktiert zu werden und im Detail über Falun Gong zu erfahren.

Drei chinesische Studierende unterhielten sich recht lange mit der Praktizierenden, die von ihren Erfahrungen berichtet hatte. Ein Student meinte, dass er das Buch „Zhuan Falun“, den Haupttext des Falun Gong, im Jahr 2002 bereits gelesen hatte, aber nichts von der „Fa-Berichtigung“ verstanden hatte, einem häufig verwendeten Begriff bei Falun Gong. Er sagte, dass er begann mehr zu verstehen, nachdem er den Film „Die Welt erschüttern“ gesehen hatte…

Der letzte Stopp auf der Tour durch Mähren war am Samstag, dem 24. März, in der Stadt Vsetín. Wie in den anderen Städten zögerten auch hier die Passanten nicht lange und unterschrieben direkt die Petition für ein Ende der Verfolgung, nachdem sie von den Drangsalen erfahren hatten, die die Kommunistische Partei Chinas den Falun Gong-Praktizierenden in China bereitet. Nachdem die Praktizierenden sich für die Unterschrift bedankt hatten, erwiderten viele Leute „Danken Sie mir nicht. Das zu unterschreiben sollte für jeden eine Pflicht sein.“…