Lokale Veranstaltungen

Als die Falun Gong-Praktizierenden die Banner aufhingen, stellten zwei Frauen ein Stativ auf und machten Fotos von der Aktivität. Danach baten sie nach weiteren Materialien, um sie an andere Personen weiterzugeben. Vor einer Woche als die Praktizierenden eine Aktivität veranstalteten, um die 18 Millionen Chinesen zu unterstützen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und seine dazugehörigen Organisationen ausgetreten sind, hatten diese zwei Frauen von der Falun Gong und der Verfolgung erfahren. …

Vom 1. April 2007 an werden ausländische Einzelhändler völlig aus dem Handel in Russland genommen. Infolgedessen sahen sich viele chinesische Geschäftsleute dazu gezwungen noch vor dem chinesischen Neujahr einen Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe zu starten. Viele Chinesen, die versucht hatten sich wirtschaftlich niederzulassen, könnten möglicherweise ihre Arbeit und somit ebenso ihren legalen Aufenthaltsstatus verlieren. Einige werden wahrscheinlich nie wieder nach Russland zurückkehren.

Mehr als 15.000 Menschen besuchten diesen Wettkampf – darunter die Veranstalter, Zuschauerinnen und Zuschauer, die Polizei, die Verantwortlichen für das Unterhaltungsprogramm, sowie die Sportlerinnen und Sportler selbst. Es war eine riesige Menschenmasse. Viele von ihnen – einschließlich der Polizei – waren dankbar für die Flyer und fragten die Praktizierenden nach weiteren Informationen über die Verfolgung. Die Praktizierenden waren zu beschäftigt, um mit allen zu sprechen, die mehr über Falun Gong und die Verfolgung erfahren wollten….

Am 3. Februar 2007 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus der Ukraine einen Informationsstand in Khmelnytskyi, um den illegalen Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das kommunistische Regime in China zu enthüllen. Als eine Dame die Fotos sah, welche die Verbrechen des kommunistischen Regimes in China aufzeigten, sagte sie zu den Praktizierenden: „Wie kann so etwas möglich sein? Die heutige Welt ist so friedlich, wie kann so etwas Schreckliches passieren?“

Viele Touristen befanden sich auf dem Platz. Die Praktizierenden stellten Banner und Schaubilder auf, auf denen die Vorgehensweise der Verfolgung gezeigt wurde, insbesondere wurde über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch die KPCh in China informiert. Ein wichtiger Teil dabei war die Vorstellung der „neuen Beweise“, die vom kanadischen unabhängigen Untersuchungsteam, zur Untersuchung des Organraubs an lebenden Falun Gong Praktizierenden, zusammengestellt worden sind.

Die Hauptinitiatorin dieser Ausstellung, die Kulturstadträtin von Amstetten und Abgeordnete zum Nationalrat, Frau Ulrike Königsberger-Ludwig, war stolz, diese in vielen großen Städten international präsentierte Ausstellung auch in den öffentlichen Räumen des Rathauses vorstellen zu können. Sie erklärte eingehend die Ernsthaftigkeit des Themas der Ausstellung und dass es notwendig ist, sich damit auseinanderzusetzen. Selber von den Kunstwerken berührt, forderte sie alle Besucher auf: „Lassen Sie die Bilder auf sich wirken, auch wenn manche sehr betroffen machen.“…

Uta entfernte vorsichtig die chinesische Zahl „sieben“ und ersetzte sie durch die Zahl „acht“ auf dem Banner „Unterstützt die 18 Millionen Austritte aus der KPCh“. Zusammen mit den anderen Falun Gong Praktizierenden hing Uta es auf. Die anderen erzählten, dass sie in den letzten sechs Monaten alle paar Wochen ähnliche Aktivitäten in München veranstaltet hatten. Jedes Mal mussten sie die Zahl ändern – erfreulicherweise – weil es so wichtig ist, dass die Chinesen erwachen und sich von der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) offiziell lossagen.

Am Sonntagmorgen verließen die Praktizierenden Skierniewice und fuhren nach Warschau. Sie versammelten sich im Zentrum der Stadt an der U-Bahn Station und stellten Informationstafeln und Bilder über die Verfolgung in China auf. Die fünf Falun Gong Übungen wurden regelemäßig vorgeführt. Auf dem nahe gelegenen Platz fand eine großangelegte musikalische Veranstaltung statt, wo sich tausende Menschen tummelten. Das war eine gute Gelegenheit für uns, somit konnten noch vielmehr Menschen erreicht werden.

Am 30. Januar 2007 versammelten sich Falun Gong Praktizierende aus Lerum auf dem Bahnhofsplatz, um den fünften Jahrestag des „Falun Gong-Tages“ von Lerum zu würdigen. Sie zeigten die Falun Gong Übungen und informierten die Öffentlichkeit über die Verfolgung in China. Zusätzlich hatten die Praktizierenden eine „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht“ Kunstausstellung in der Dergards Galerie in der Stadt organisiert…

Sechs Falun Gong-Praktizierenden verteilten am 23. Oktober 2005 Flyer auf der Einkaufsstraße in Singapur, um die Öffentlichkeit über die Verfolgung von Falun Gong in China und über die millionenfachen Austritte von Chinesen aus der Kommunistischen Partei in China zu informieren. Dafür wurden sie von der Polizei in Singapur beschuldigt, ohne Genehmigung eine Versammlung veranstaltet zu haben. Der Prozess begann am 22. Januar 2007 und fand in dem kleinsten Gerichtssaal Nr. 35, in dem nur acht Zuschauersitze vorhanden waren, statt….