Slowakische Republik: Falun Gong wurde von den Einwohnern von Rimavska Sobota wärmstens willkommen geheißen
Am 17. Dezember veranstalteten Falun Gong Praktizierende einen Infotag auf dem Hauptplatz in Rimavska Sobota (eine kleine Stadt in der Slowakei), um die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong zu lenken sowie auf die gravierenden Menschenrechtsverletzungen und Beraubung der Freiheiten durch die kommunistische Regierung Chinas gegenüber ihrem eigenen Volk.
21. Dezember 2005
Die Internationale "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" Kunstausstellung wurde zwischen dem 5. und 9. Dezember erfolgreich am Tallaght Institut für Technologie im Süden Dublins veranstaltet. Die Kunstausstellung wurde in der Eingangshalle der Universität durchgeführt. Während der einwöchigen Ausstellung zeigten viele Studenten, Dozenten und andere Angestellte großes Interesse an den Kunstwerken. Es kamen sogar extra Leute aus den entfernten Irischen Midlands, um sich die Ausstellung anzusehen.
Eine dicht gedrängte Menschenmenge von Reisenden und Besuchern sind an dem Info-Stand vorbeigeströmt. Die wunderschöne Übungsmusik und die harmonischen Bewegungen haben die Aufmerksamkeit einer Vielzahl von Reisenden und Besuchern auf sich gezogen. Viele haben angehalten und sich mit großem Interesse die Übungsdarstellungen und Plakate angeschaut. Manche Leute haben sofort mit dem Lesen des Info-Materials begonnen und manche haben uns direkt nach den detaillierten Umständen der Verfolgung gefragt.
Wir entschlossen uns, den Berg hinaufzulaufen und den Wanderern im Stavanger-Gebiet die fünf Übungen zu zeigen. Die Wettervorhersage war an diesem Tag nicht sehr gut und Morgens regnete es schon in Strömen, später wurde es schön. Oben auf dem Berg angekommen legten wir ein Plakat über Falun Gong aus und die Verfolgung in China. Vier bis fünf Praktizierende machten die Übungen und ein Praktizierender verteilte Infomaterial an die Wanderer.
In den vergangenen zwei Wochenenden fanden in Österreich zwei Falun Gong Infotage in Wien und Linz statt. In Wien bekamen wir die Möglichkeit mit einem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler zu sprechen. Diesem berichteten wir ausführlich über die grausame Verfolgung in China und übergaben ihm beim Abschied zahlreiches Infomaterial mit auf dem Weg. Besonderes Interesse bei den Passanten erregte unsere Plakatausstellung, welche die Geschichte von Falun Gong und die Verfolgung von Praktizierenden in China schildert.
Die Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ wurde vom 18. bis 23.November 2005 in der Stadt Thurgau in der Schweiz, in einem Verwaltungsgebäude im Bezirk Frauenfeld vorgestellt. Die mehr als 30 ausgestellten Gemälde stammten alle von Künstlern, die Falun Gong praktizieren. Hinter jedem der Gemälde verbirgt sich eine unter Hunderten oder manchmal sogar unter Tausenden ähnliche Geschichten…
Bei einer Konferenz für moderne Studien in Glasgow stellten die Praktizierenden einen Stand auf, um die Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong zu lenken. Viele der Lehrer waren interessiert an den Menschenrechten in China und lehrten dies als Teil ihres Lehrplanes zu moderne Studien. Deshalb luden sie die Praktizierenden ein, in ihre Schulen zu kommen und vor ihren Klassen zu sprechen.
Die Ausstellung “1000 Lotusblumen” wurde durch den Traum eines schwedischen Mädchens namens Evelina inspiriert. In dieser Ausstellung wird die Verfolgung gegen Falun Gong in China offen gelegt, einschließlich der tragischen Geschichten von fünf Kindern, die Opfer der Verfolgung geworden sind. Die Namen der fünf Kinder sind Yuanyuan, Rongrong, Fadu, Kaixin und die 13jährige Li Ying. Die Erfahrungen der fünf Kinder beleuchten einen wichtigen Aspekt der Verfolgung.
In den vergangenen drei Jahren haben die Praktizierenden in Sankt Petersburg beständig jeden Sonntag bei den geschäftigen Metro-Eingängen die wahren Umstände erklärt. Viele Menschen in Sankt Petersburg haben dadurch über die Verfolgung erfahren. Dies ist das erste Mal, daß sie die Foltermethoden nachgestellt haben, um die Grausamkeit und Bösartigkeit der Verfolgung gegen ihre Mitpraktizierenden erlebbar zu machen.