Cheng Xianxin (50) ist Buchhalterin beim Verwaltungsinstitut für Straßenlaternen in der Stadt Puyang. Sie wurde wegen des Praktizierens von Falun Gong mehrmals verhaftet. Nachdem man sie im Juli 2000 in Peking verhaftete, brachte man sie ins Untersuchungsgefängnis der Stadt Tianjin. Dort wurde sie brutal misshandelt.
Ein Polizist verlangte von ihr mit gespreizten Beinen auf dem glatten Boden zu stehen. Als sie immer wieder hinfiel, wurde sie schwer geschlagen. Die Polizisten verbrannten ihr die Hände und versetzten ihr an empfindlichen Körperstellen Elektroschocks. In ihren Mund füllten sie gewaltsam Chilipulver.
Sie ließen auch Schlangen und Frösche auf den Körpern der weiblichen Praktizierenden, einschließlich Frau Cheng, herumkriechen.
Die Füße von vielen Praktizierenden sind durch Schläge mit Holzstangen verformt.
Auch brachten die Polizisten viele Praktizierende an einen Ort, an dem es viele Mücken gab und zwangen sie dort für lange Zeit regungslos zu stehen.
Frau Cheng wurde zu einer 4-jährigen Haftstrafe verurteilt und wird zur Zeit in einem Gefängnis in der Stadt Tianjing gefangen gehalten. Ihre Tochter wurde von der Grundschule verwiesen, da ihre Mutter Falun Gong praktiziert, sie muss nun in eine Behindertenschule gehen.
Telefonnummern: Vorwahl 0086- 393-
Verwaltungsbehörde für Straßenlaternen
Vorsitzender: 4415190
Stellvertretender Vorsitzender: 4430111/ 4415708
Büro: 4415706
Verwaltung: 4415481
Erziehungsbehörde der Stadt Puyang
Vorsitzender: 4435668
Stellvertretender Vorsitzender: 4415045
Büro: 4425654
Verwaltung der Grund- und Mittelstufe: 4425541
Pressestelle: 4426090
Die ehemalige Schule der Tochter
Büro: 4414647
Leitung: 4431043
Volksregierung Puyang
Büro: 4414924 / 4414301
Leitung: 4414609 / 4414662
Büro der Volksvertreter
Büro: 4415167 / 4415731
Petition: 4429447 / 4415552
Chinesisches Original:
http://www.minghui.ca/mh/articles/2003/9/11/57203.html