Gedicht: In der Stille

Auf der ruhigen Oberfläche des Sees, scheint himmlisches Licht,
In der Stille, können die Worte der Gottheiten erklingen;
Ohne die schlechten Gedanken der Menschen, ist das Denken leuchtend,
Jenseits des Lärmes der Menschen, ist die Stimme des Himmels zu finden.

Um den Schicksalsmoment herum, dreht sich die Uhr der Weisheit,
Fern vom stetigen Fortschreiten der Zeit, zeigen sich göttliche Gesten;
Ab von der rohen Gestaltung, zeigen sich perfekte Konturen.
Bevor sich die Gedanken der Menschen nicht ändern, steht die Zukunft fest.

Oberhalb der matschigen Oberfläche, kommt die Schönheit der Blumen zum Vorschein,
Hinter dem Morgengrauen, verbergen such wunderbare Engel.
Aus harten Schwierigkeiten wächst die Tugend.
Nach dem blinden Schlaf folgt das wahre Erwachen.

Durch Gottes Gnade regnet es endlose Segen,
Innerhalb der Aufrichtigen Gedanken der Menschheit, bleibt ewige Hoffnung bestehen.

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